Schwerpunkte im Aktionsprogramm II werden sein:
„Bürgerschaftliches Engagement“
„Integration und Bildung“
„Alter und Pflege“
„Haushaltsnahe Dienstleistungen“
Insgesamt 450 Mehrgenerationenhäuser nehmen an dem neuen Programm teil, in nahezu jedem Landkreis und jeder Kreisfreien Stadt wird ein Haus etabliert und gefördert.
„Die Mehrgenerationenhäuser sind fest in ihren Regionen verankert und aus der lokalen Infrastruktur nicht mehr wegzudenken“. Mit dem neuen Programm wollen wir die Häuser inhaltlich und finanziell zukunftsfähig machen. Auch im neuen Förderprogramm ist der generationenübergreifende Ansatz ein zentrales Element: Niemand ist zu alt und kaum jemand zu jung, um in den Mehrgenerationenhäusern nicht dabei oder selber aktiv zu sein.
Die Häuser sind für viele Menschen eine unverzichtbare Anlaufstelle, denn sie ermöglichen Menschen aller Altersgruppen und jeglicher kultureller Herkunft eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe“
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder
Links zum Thema:
→ Leserbriefe zur Weiterförderung
→ Glückwunschschreiben zur Weiterförderung