GEMEINSAM statt EINSAM – Patenschaften

für und von Älteren und Hochbetagten

GEMEINSAM statt EINSAM - Patenschaften für und von Älteren und Hochbetagten

Im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt wer­den die Prin­zi­pi­en der Groß­fa­mi­lie in mo­der­ne For­men über­tra­gen. Alle Al­ters­grup­pen ha­ben in den of­fe­nen Ta­ges­treff­punk­ten ih­ren Platz. Alt und Jung ver­brin­gen ge­mein­sa­me Stun­den, es­sen und spie­len ge­mein­sam, ler­nen mit- und von­ein­an­der, un­ter­stüt­zen sich ge­gen­sei­tig oder neh­men an­ge­bo­te­ne Dienst­leis­tun­gen wahr. Mit­ein­an­der – Für­ein­an­der“ – die­ses Mot­to er­we­cken wir zum Leben. 

GEMEINSAM statt EINSAM

Mit dem Pro­jekt GE­MEIN­SAM statt EIN­SAM – Pa­ten­schaf­ten für und von Äl­te­ren und Hoch­be­tag­ten“ wird eine An­ge­bots­struk­tur ge­schaf­fen, die auf den Be­darf und das In­ter­es­se der äl­te­ren Mit­bür­ger ab­ge­stimmt ist. Zu­sätz­lich schaf­fen wir eine At­mo­sphä­re, in der sich alle Ge­ne­ra­tio­nen wohl­füh­len, die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Alt und Jung för­dert und ein wirk­li­ches In­ter­es­se für­ein­an­der ent­wi­ckelt wird. Durch ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­de und pro­fes­sio­nell be­glei­te­te An­ge­bo­te kann die äl­te­re Ge­ne­ra­ti­on ihre Po­ten­zia­le für das Ge­mein­wohl ein­brin­gen und die jün­ge­re Ge­ne­ra­ti­on dies in Form von Un­ter­stüt­zung an die Äl­te­ren zu­rück­ge­ben. Ein so­li­da­ri­sches Ge­ben und Neh­men, das wir mit un­se­ren Part­nern im Netz­werk steu­ern und um­set­zen. In­dem wir das bür­ger­schaft­li­che En­ga­ge­ment der Äl­te­ren im Pro­jekt GE­MEIN­SAM statt EIN­SAM“ in Form von vie­len Pa­ten­schaf­ten nut­zen, för­dern wir die Selbst­stän­dig­keit und Selbst­ver­ant­wor­tung der äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on und tra­gen dazu bei, dass die­se nicht ein­sam sind. 

Intergenerative Beziehungen

Als Be­geg­nungs­stät­te för­dern wir die ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be. Das Pro­jekt übt po­si­ti­ven Ein­fluss auf den Zu­sam­men­halt der Ge­ne­ra­tio­nen aus. Un­ter dem Mot­to: mit­ma­chen, mit­ge­stal­ten und mit­ent­schei­den“ sind zahl­rei­che Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te entstanden. 

Die in­ter­ge­ne­ra­ti­ven Be­zie­hun­gen be­wir­ken den Ab­bau von Vor­ur­tei­len und bie­ten die Grund­la­ge, Er­fah­rungs­wis­sen aus­zu­tau­schen und von den je­wei­li­gen Kom­pe­ten­zen der an­de­ren Ge­ne­ra­ti­on zu pro­fi­tie­ren. Da­durch wird die Le­bens­qua­li­tät der vor­wie­gend äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on er­hal­ten, ge­stei­gert und der Ein­sam­keit entgegengewirkt. 

Die Pa­ten­schaf­ten fin­den in un­ter­schied­li­cher Wei­se statt: So tref­fen sich Jung und Alt wö­chent­lich zum ge­mein­sa­men spa­zie­ren und re­den, zum Kar­ten­spie­len, zum krea­ti­ven Ge­stal­ten, zum Ein­kau­fen, zum Le­sen, um sich in der di­gi­ta­len Welt zu­recht zu fin­den oder um ge­mein­sa­me Un­ter­neh­mun­gen zu ma­chen. Die in­ter­ge­ne­ra­ti­ven Be­geg­nun­gen för­dern den ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­halt und das Wohl­be­fin­den al­ler Beteiligten.

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