Freiwilliges und bürgerschaftliches Engagement

Ohne frei­wil­li­ges und bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment kommt das so­zia­le Le­ben in ei­ner Kom­mu­ne zum Er­lie­gen. Des­halb ist das so­ge­nann­te Eh­ren­amt seit je­her prä­gen­der Be­stand­teil un­se­res Mehrgenerationenhauses.

Da­bei ist es uns ge­lun­gen, Men­schen al­ler Ge­ne­ra­tio­nen ak­tiv in die Ge­stal­tung un­se­rer Ar­beit ein­zu­bin­den, ihr Er­fah­rungs­wis­sen zu nut­zen und ih­nen sinn­stif­ten­des En­ga­ge­ment zu ermöglichen.

Die vie­len frei­wil­lig En­ga­gier­ten wir­ken mit in Teil­be­rei­chen un­se­rer Ar­beit, ent­wi­ckeln be­darfs­ge­recht be­glei­tet mit uns Pro­jek­te an­hand ih­rer Ta­len­te und füh­ren auch selbst­stän­dig ei­ge­ne An­ge­bo­te durch. So ar­bei­ten alle haupt­amt­li­chen Kol­le­gin­nen in ih­ren Auf­ga­ben­ge­bie­ten und Pro­gram­men mit frei­wil­lig En­ga­gier­ten auf Au­gen­hö­he zusammen.

Freiwilliges und bürgerschaftliches Engagement

Jeder Mensch hat Talente

Ganz nach dem Mot­to Je­der Mensch hat Ta­len­te, mit de­nen er sich für an­de­re ein­set­zen kann” er­laubt es un­se­re of­fe­ne An­ge­bots­struk­tur, dass Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sich ak­tiv an der Mit­ge­stal­tung der An­ge­bo­te und Pro­jek­te be­tei­li­gen und sich bür­ger­schaft­lich im Rah­men ih­rer Ta­len­te und In­ter­es­sen engagieren.
Freiwilligenmanagement

Freiwilligenmanagement

Mit ei­ner aus­ge­bil­de­ten Frei­wil­li­gen­ma­na­ge­rin be­glei­ten und be­treu­en wir un­se­re frei­wil­lig En­ga­gier­ten pro­fes­sio­nell und ar­bei­ten ge­mein­sam mit ih­nen an neu­en Her­aus­for­de­run­gen zu den The­men des Gemeinwohls.

Den frei­wil­lig En­ga­gier­ten bie­ten wir per­sön­li­che und be­ruf­li­che Qua­li­fi­zie­rung. So gibt es z. B. An­ge­bo­te, um Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen zu er­wer­ben, Fort­bil­dun­gen und Feed­back­ge­sprä­che. Die En­ga­gier­ten wer­den ernst ge­nom­men und wert­ge­schätzt, in­dem man Ih­nen auf Au­gen­hö­he be­geg­net. Dies sind we­sent­li­che Fak­to­ren, ein En­ga­ge­ment auf­zu­neh­men, Spaß dar­an zu ha­ben und zu behalten.

Freiwilliges und bürgerschaftliches Engagement

MGH-Freiwilligenagentur

Wir sind Frei­wil­li­gen­agen­tur Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt und Mit­glied der lag­fa bay­ern e.V. Des­halb in­for­mie­ren und be­ra­ten wir Men­schen al­ler Ge­ne­ra­tio­nen und Kul­tu­ren, Kom­mu­nen, In­sti­tu­tio­nen, Ver­ei­ne, Un­ter­neh­men und Or­ga­ni­sa­tio­nen, sich für eine so­li­da­ri­sche Ge­sell­schaft zu engagieren.

Die Le­bens­qua­li­tät in ei­ner Kom­mu­ne hängt auch da­von ab, wie groß das En­ga­ge­ment der Bür­ge­rin­nen und
Bür­ger ist, sich für an­de­re ein­zu­set­zen und das Le­ben im So­zi­al­raum ak­tiv mit­zu­ge­stal­ten, so sind wir ver­läss­li­cher Part­ner der Stadt Haß­furt zur Stär­kung des frei­wil­li­gen und bür­ger­schaft­li­chen Engagements.

Wir la­den auch Sie ein, sich für eine so­li­da­ri­sche Ge­mein­schaft zu en­ga­gie­ren und so den Zu­sam­men­halt zwi­schen den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern je­den Al­ters zu stär­ken und das Mit­ein­an­der neu zu beleben.

Spre­chen Sie und an – je­der­zeit! Wir freu­en uns auf Sie!


Ar­ti­kel zum Thema:

Soziales Engagement trotz Berufstätigkeit

Frän­ki­scher Tag / Das Echo – 16./17.08.2019

Das Haßfurter Expertennetzwerk“ zeigt eindrucksvoll, dass sich auch Unternehmerinnen und Unternehmer für ihre Stadt engagieren

Je­der, der mit­ten im Be­rufs­le­ben steht, weiß, was es be­deu­tet, Er­werbs­tä­tig­keit, Fa­mi­lie und Frei­zeit un­ter ei­nen Hut zu brin­gen. Je­doch gibt es Un­ter­neh­me­rin­nen und Un­ter­neh­mer in und um Haß­furt, die sich trotz Selb­stän­dig­keit für das so­zia­le Wohl­erge­hen in Stadt und Land­kreis engagieren.

Mitt­ler­wei­le ha­ben sich zwölf Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten ih­res Fach­ge­bie­tes als frei­wil­lig en­ga­gier­tes Ex­per­ten­netz­werk“ mit dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus zu­sam­men­ge­schlos­sen und ar­bei­ten seit­her eng zusammen.

Soziales Engagement trotz Berufstätigkeit - Das „Expertennetzwerk“ des Mehrgenerationenhauses Haßfurt

Mit da­bei sind (Bild v.l.n.r.): Die Rek­to­rin der Grund­schu­le Gi­se­la Schott, die Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie Ni­co­le Graf, der Fach­arzt für Kar­dio­lo­gie Dr. med. Win­fried Schorb, die Leh­re­rin und Mit­ar­bei­te­rin der BRK-Mit­tags- und Ganz­tags­be­treu­ung Anja Lind­ner, der Frau­en­arzt Dr. med. Pe­ter Jung, die MGH-Pro­jekt­mit­ar­bei­te­rin Si­mo­ne Hüm­mer, der Kin­der- und Ju­gend­arzt Dr. Ar­man Behdja­ti-Lind­ner, die Heb­am­me Do­ro­thea Roth­mann, der Er­go­the­ra­peut El­mar Wein­beer, die Dou­la Stef­fi Wohl­le­ben, die Lo­go­pä­din Fa­bio­la Ruß, die Haus­wirt­schaf­te­rin und Leh­re­rin Ber­na­dette Sche­ga-Schmitt und die Still­be­ra­te­rin i.A. Tan­ja Dürr­beck (fehlt auf dem Bild). (Foto: Ca­ro­lin Ullrich)

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
So­zia­les En­ga­ge­ment trotz Berufstätigkeit 

Engagement macht wirklich stark:

Die Familien- und Bildungspatenschaften des Mehrgenerationenhauses in Haßfurt

Frän­ki­scher Tag – 15./16.06.2019

En­ga­ge­ment macht stark“, so heißt ein För­der­pro­gramm des Bun­des­netz­wer­kes Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment“. Aber En­ga­ge­ment macht stark“ ist nicht nur ein ein­gän­gi­ger Ti­tel für das Pro­gramm. Son­dern eine Tat­sa­che. Das kann jede/​r Familienpate/​in und Bildungspate/​in, der/​die sich frei­wil­lig im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt ein­bringt, nur be­stä­ti­gen: Seit mehr als 10 Jah­ren gibt es das Mo­dell der Fa­mi­li­en- und Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten be­reits, fast eben­so lan­ge, wie das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus un­ter der Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes alt ist. Und: Es ist ein Erfolgsmodell.

Das hat meh­re­re Gründe:

Im 1:1 Ver­hält­nis be­glei­tet ein/​e Fa­mi­li­en- oder Bildungspate/​in ein Pa­ten­kind“. Da­bei wird im Vor­feld vom Team des MGH sorg­fäl­tig ab­ge­wo­gen, wer zu wem pas­sen könn­te. Wel­chen Be­darf hat das Pa­ten­kind? Wel­che In­ter­es­sen und Ta­len­te der Pate? Nach ei­nem Erst­ge­spräch mit Lei­te­rin Gud­run Gre­ger und stell­ver­tre­ten­der Lei­te­rin Lisa Gey­er, in dem die Mo­da­li­tä­ten zum frei­wil­li­gen En­ga­ge­ment, bei­spiels­wei­se Rech­te und Ver­si­che­rung frei­wil­lig En­ga­gier­ter, Vor­la­ge und Un­ter­zeich­nen des Eh­ren­amts­ver­trags und Wei­te­res ge­klärt wer­den, so­wie ei­nem Ken­nen­ler­nen kann es dann losgehen.

Familienpatin Ingrid Thieler und Fabian Licha treffen sich zum gemeinsamen Spielen im Mehrgenerationenhaus

Fa­mi­li­en­pa­tin In­grid Thie­ler und Fa­bi­an Licha tref­fen sich zum ge­mein­sa­men Spie­len im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (Foto: MGH)

Ha­ben sich die bei­den ge­fun­den, tref­fen sie sich re­gel­mä­ßig. Hier bie­tet das Mo­dell der Fa­mi­li­en- und Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten viel­fäl­ti­ge Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten, am Be­darf des Pa­ten­kin­des an­ge­passt. Oft wird ge­mein­sam ge­lernt, ob für den Füh­rer­schein, zur Ver­bes­se­rung der deut­schen Spra­che oder zum Er­rei­chen und Be­stehen des Schul­ab­schlus­ses so­wie zur Be­glei­tung bei Aus­bil­dun­gen oder zum Ein­tritt in den Ar­beits­markt. Wei­ter­hin wer­den aber auch Be­hör­den­gän­ge ge­mein­sam er­le­digt, mit­ein­an­der ge­kocht oder Ku­chen ge­ba­cken oder auch ein ge­mein­sa­mer Spar­zier­gang am Main ge­macht. Die Tref­fen fin­den meist ein bis zwei Mal pro Wo­che statt. Fa­mi­li­en­pa­ten­schaf­ten hin­ge­gen rü­cken den Be­darf der ge­sam­ten Fa­mi­li­en in den Fo­kus. Fa­mi­li­en­pa­ten küm­mern sich um fa­mi­liä­re Be­dürf­nis­se, wie bei­spiels­wei­se Un­ter­stüt­zung bei der Be­treu­ung und/​oder der Ein­schu­lung der Toch­ter, Hil­fe bei der Ar­beits­platz­su­che der Mut­ter und Ähnliches.

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
En­ga­ge­ment macht wirk­lich stark: 

Warum sich freiwillig engagieren so viel Spaß macht

Haß­fur­ter Tag­blatt – 07.06.2019 – Wolf­gang Sandler

Warum sich freiwillig engagieren so viel Spaß macht (Foto: René Ruprecht)

Die flei­ßi­gen Hän­de“ der Aus­zu­bil­den­den der Spar­kas­se strei­chen das Café Bis­tro Of­fe­ner Treff“ des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses. Die jun­gen Leu­te sind sich ei­nig: Frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment macht Spaß und schafft Chan­cen für alle Be­tei­lig­ten. MGH-Lei­te­rin Gud­run Gre­ger, ihre Stell­ver­tre­te­rin Lisa Gey­er und Mit­ar­bei­tern Jo­han­na Ott be­dank­ten sich bei den Aus­zu­bil­den­den für die ge­lun­ge­ne Ak­ti­on. (Foto: René Ruprecht)

Jeden Tag eine gute Tat.“ 

Lui­sa Deu­er­ling, Aus­zu­bil­den­de der Spar­kas­se Schwein­furt-Haß­ber­ge im ers­ten Aus­bil­dungs­jahr, und Ka­ri­na We­ber, ehe­ma­li­ge Aus­zu­bil­den­de, sind sich ei­nig: es macht ein­fach Spaß“, sich zu engagieren. 

Zehn Aus­zu­bil­den­de der Spar­kas­se ha­ben sich im Rah­men der 72-Stun­den-Ak­ti­on Ende Mai für das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt en­ga­giert, teilt das MGH mit. Es gebe im­mer häu­fi­ger Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jek­te zwi­schen Un­ter­neh­men und ge­mein­nüt­zi­gen Or­ga­ni­sa­tio­nen und auch öf­fent­li­chen Ver­wal­tun­gen, in de­nen sich Un­ter­neh­men in die Ge­stal­tung ih­res Um­fel­des ein­brin­gen. Da­mit er­ziel­ten sie für sich, ihre ge­mein­nüt­zi­gen Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner, de­ren Adres­sa­ten und für das Ge­mein­we­sen ins­ge­samt ei­nen Nut­zen. Sol­che Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jek­te ent­ste­hen je­doch nicht von al­lei­ne, heißt es wei­ter in der Verlautbarung.

Gud­run Gre­ger, die Lei­te­rin des MGH, wird zi­tiert: Cor­po­ra­te Vol­un­tee­ring wird zu­künf­tig wei­ter an Be­deu­tung ge­win­nen, da die de­mo­gra­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen der Zu­kunft ein stär­ke­res Zu­sam­men­wach­sen zwi­schen Wirt­schaft und Ge­sell­schaft un­aus­weich­lich machen.“

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
War­um sich frei­wil­lig en­ga­gie­ren so viel Spaß macht 

Digitalisierung will gelernt sein

Neues Lernen durch Engagement“-Projekt in Kooperation mit der Heinrich-Thein-Berufsschule erweitert die Zukunftswerkstatt Digitalisierung des Mehrgenerationenhauses

Haß­fur­ter Tag­blatt / Frän­ki­scher Tag – 07./08.03.2019

HASS­FURT. Alt hilft Jung und Jung hilft Alt“ – un­ter die­sem Mot­to steht seit neun Jah­ren das An­ge­bot Com­pu­ter-Mitt­woch“ des Mehrgenerationenhauses.

Reger Austausch zwischen den TeilnehmerInnen und den Schülern im Computer-Mittwoch (Foto: René Ruprecht/MGH)

Re­ger Aus­tausch zwi­schen den Teil­neh­me­rIn­nen und den Schü­lern im Com­pu­ter-Mitt­woch
(Foto: René Ruprecht/​MGH)


→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
Di­gi­ta­li­sie­rung will ge­lernt sein 

Intergenerative Arbeit mit Schneebesen, Schere und Pergamentpapier

Lernen durch Engagement“ für Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Thein-Schule

Frän­ki­scher Tag, 28.11.2018 – Haß­fur­ter Tag­blatt, 04.12.2018

Beim ge­mein­sa­men Ba­cken merkt man die De­menz gar nicht“, sagt Ma­rie Mar­tyns, Schü­le­rin der Hein­rich-Thein-Schu­le Haß­furt, nach dem ge­mein­sa­men Zu­be­rei­ten von Muf­fins-Teig mit ei­nem an De­menz er­krank­ten Se­ni­or im Mehrgenerationenhaus.

Intergenerative Arbeit: Beim Gute-Laune-Frühstück wird von den Schülerinnen und Lehrkraft Irene Büttner (rechts) unter anderem gesunder Obstsalat zubereitet. (Foto: Theresa Krapf/MGH)

Beim Gute-Lau­ne-Früh­stück wird von den Schü­le­rin­nen und Lehr­kraft Ire­ne Bütt­ner (rechts) un­ter an­de­rem ge­sun­der Obst­sa­lat zu­be­rei­tet. (Foto: The­re­sa Krapf/​MGH)

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
In­ter­ge­ne­ra­ti­ve Ar­beit mit Schnee­be­sen, Sche­re und Pergamentpapier 

PRESSEMELDUNG: Aktionswoche 2018

Das Mehrgenerationenhaus Haßfurt lädt ein zur Aktionswoche 2018 des bürgerschaftlichen Engagements

Aktionswoche 2018

Mar­ti­na Naß, frei­wil­lig En­ga­gier­te der Licht­stu­be, mit Max Gus­tav Ha­sen­ohr“, dem Mas­kott­chen der letzt­jäh­ri­gen Ak­ti­ons­wo­che des Bür­ger­schaft­li­chen Engagements

Frei­tag, 14. bis Frei­tag, 21.09.2018
Ver­an­stal­tungs­ort: Kunst­haus Haß­furt, Haupt­str. 35
 

In der 14. Ak­ti­ons­wo­che zum bür­ger­schaft­li­chen Engage­ment des Bun­des­netz­werks Bür­ger­schaft­li­ches En­gage­ment bie­tet das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) Haß­furt die Mög­lich­keit, frei­wil­li­ges En­gage­ment aus­zu­pro­bie­ren. Von Frei­tag, den 14.09.2018 bis Frei­tag, den 21.09.2018 ste­hen al­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Ak­tio­nen und Pro­jek­te des BRK-Mehr­ge­nera­­tio­nen­­hau­ses zum Hinein­schnuppern und Aus­pro­bie­ren of­fen. Ach­tung: der Ver­an­stal­tungs­ort ist das Kunst­haus der Stadt Haß­furt (Haupt­stra­ße 35). 

Die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser sind wich­ti­ge An­lauf­stel­le, Kno­ten­punk­te, Netz­werk- und In­for­ma­ti­ons­bör­sen für in­di­vi­du­el­le fa­mi­li­en­ent­las­ten­de- und fa­mi­li­en­un­ter­stüt­zen­de Beratungs‑, Be­treu­ungs- und Bil­dungs­an­ge­bo­te mit dem En­ga­ge­ment von vie­len frei­wil­lig En­ga­gier­ten, die sich für An­de­re und zu den The­men des Ge­mein­wohls ein­set­zen und das Le­ben in der Stadt ak­tiv mitgestalten. 

Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger al­ler Ge­ne­ra­tio­nen kön­nen je nach In­ter­es­se vor­han­de­ne An­ge­bo­te im Haus un­ter­stüt­zen, selbst Kur­se an­bie­ten oder Men­schen al­ler Al­ters­stu­fen und Her­kunft im All­tag un­ter­stüt­zen. Auch wird das En­ga­ge­ment pro­fes­sio­nell be­glei­tet und koordiniert.

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
PRES­SE­MEL­DUNG: Ak­ti­ons­wo­che 2018 

Ohne Unterschiede macht Gleichheit keinen Spaß

PRES­SE­MIT­TEI­LUNG 051/2018 aus dem BRK KV Haßberge
(Text: Mi­cha­el Will / BRK. Foto: Gi­se­la Schott)


Schü­ler un­ter­stütz­ten an­de­re Kin­der beim Ler­nen der deut­schen Spra­che. Pro­jekt un­ter Trä­ger­schaft des BRK seit 2007 erfolgreich.

HASS­FURT. – Im Rah­men ei­ner Fei­er­stun­de konn­ten auch die­ses Jahr zum elf­ten Mal Sprach­be­glei­ter des Sprach­för­der­pro­jekts für Kin­der mit Migrationshinter­grund/​Fluchtgeschichte ihre Zer­ti­fi­ka­te ent­ge­gen­neh­men. Er­folg­reich stell­ten sie sich der ver­ant­wor­tungs­vol­len Auf­ga­be, Grund­schü­lern der 1. bis 4. Klas­se mit Migrationshintergrund/​Fluchtgeschichte die deut­sche Spra­che und Kul­tur zu ver­mit­teln und nä­her zu bringen.

Die jungen Sprachbegleiter zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern des BRK-Kreisverbandes Haßberge. (Foto: Gisela Schott)

Freu­en sich über ge­mein­sa­me Er­fol­ge im Sprach­för­der­pro­jekt für Kin­der mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund und Flucht­ge­schich­te: Die jun­gen Sprach­be­glei­ter zu­sam­men mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern des BRK-Kreis­ver­ban­des Haß­ber­ge. (Foto: Gi­se­la Schott)

Das Sprach­för­der­pro­jekt wur­de 2007 vom Staat­li­chen Schul­amt zu­sam­men mit dem Ro­ta­ry Club Haß­furt und der Grund­schu­le Haß­furt ins Le­ben ge­ru­fen und seit­dem in der Mit­tags­be­treu­ung an der Grund­schu­le Haß­furt, in Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes Haß­ber­ge, durchgeführt.

→ Le­sen Sie den gan­zen Ar­ti­kel:
Ohne Un­ter­schie­de macht Gleich­heit kei­nen Spaß 

© 2023 Mehr­genera­tionen­haus Haßfurt.

WebDesign: StArt-Studio · GerlPrint IRP.

error: Inhalt kann nicht kopiert werden!
Zum Seitenanfang
Skip to content
This Website is committed to ensuring digital accessibility for people with disabilitiesWe are continually improving the user experience for everyone, and applying the relevant accessibility standards.
Conformance status