RentenSCHMIEDE

Rentenschmiede (Fotos: René Ruprecht)

Ein­an­der zu­hö­ren, mit­ein­an­der ins Ge­spräch kom­men, ge­mein­sam den All­tag und die Frei­zeit pla­nen, Vor­trä­ge zu be­stimm­ten The­men hö­ren und mit­dis­ku­tie­ren, das al­les macht der wö­chent­li­che Treff der Ren­ten­SCHMIE­DE mög­lich, im­mer mon­tags von 10:30 bis 12:00 Uhr. 

In­ter­es­sier­te je­den Al­ters sind herz­lich ein­ge­la­den, in der Ge­mein­schaft mitzu­diskutieren und ger­ne auch ei­ge­ne Fra­ge­stel­lun­gen mit ein­zu­brin­gen. Da­bei geht es vor al­lem um die Mög­lich­kei­ten und die All­tags­ge­stal­tung der Men­schen im fort­ge­schrit­te­nen Al­ter, ganz nach dem Mot­to Man ist nie zu alt, Neu­es auszuprobieren.“

Oft ent­wi­ckelt sich durch die Tref­fen ge­gen­sei­ti­ge Un­ter­stüt­zung oder Nach­bar­schafts­hil­fe, auch wer­den ger­ne ganz spon­tan Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten verabredet.

  • Zu­sam­men mit dem MGH-Team wer­den The­men für die wö­chent­li­che Ge­sprächs­run­de vor­be­rei­tet zum Bei­spiel zu The­men wie Er­näh­rung, Ge­sund­heit, Be­we­gung Wohl­be­fin­den und Digitalisierung 
  • Re­gel­mä­ßig fin­den Vor­trä­ge von Fach­re­fe­ren­tin­nen und ‑re­fe­ren­ten statt 
  • Das Team der Ren­ten­SCHMIE­DE schmie­det“ ge­mein­sam mit lo­ka­len Ak­teu­ren, wie zum Bei­spiel der Po­li­zei, dem Se­nio­ren­bei­rat oder Ver­ei­nen an be­darfs­ge­rech­ten Lösungen 

In der Ren­ten­SCHMIE­DE wer­den die Be­dürf­nis­se und An­lie­gen der äl­te­ren Men­schen im So­zi­al­raum auf­ge­grif­fen. So wer­den neue Mög­lich­kei­ten der Be­geg­nung und Mit­ge­stal­tung zwi­schen Jung und Alt ge­schaf­fen. Dies stärkt die Selbst­stän­dig­keit und Selbst­ver­ant­wor­tung der äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on und regt sie dazu an, ihre Po­ten­zia­le zu ent­de­cken und zu nutzen. 

So leis­tet das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus über­dies auch ei­nen Bei­trag dazu, dass Senio­rinnen und Se­nio­ren län­ger zu Hau­se selbst­be­stimmt le­ben können.

Digitalisierung in der RentenSCHMIEDE (Foto: René Ruprecht)Auf­grund der Co­ro­na-Be­schrän­kun­gen war der wö­chent­li­che Treff in der ge­wohn­ten Run­de nur ein­ge­schränkt mög­lich. Des­halb wur­de der Fo­kus ver­stärkt auf die Di­gi­ta­li­sie­rung ge­legt. Denn das Po­si­ti­ve, das die Rent­ne­rin­nen und Rent­nern aus der Kri­se mit­neh­men, ist, dass mo­der­ne Tech­nik vie­les mög­lich macht und dass es sich lohnt, sich da­mit noch ein­mal nä­her zu be­schäf­ti­gen. In Kon­takt blei­ben, trotz Be­schrän­kun­gen, da­mit nie­mand al­lei­ne bleibt, da­bei kön­nen Whats­App, Sky­pe, E‑Mails und Zoom helfen. 

Wer da­bei nicht über die nö­ti­ge tech­ni­sche Aus­stat­tung ver­fügt, kein Pro­blem! Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus stellt Leih­ta­blets und an­de­res Equip­ment auf An­fra­ge zur Verfügung. 

Die Teil­nah­me ist ohne An­mel­dung mög­lich und selbst­ver­ständ­lich kos­ten­frei. Das MGH-Team so­wie die En­ga­gier­ten der Ren­ten­SCHMIE­DE freu­en sich auf Sie. Bei Fra­gen mel­den Sie sich ger­ne un­ter Tel. 09521 95 28 25–0 oder nut­zen Sie un­ser Kon­takt­for­mu­lar.


RentenSCHMIEDE

Silvia Hauck, freiwillig Engagierte der RentenSCHMIEDE (Foto: René Ruprecht)

Sil­via Hauck
frei­wil­lig en­ga­gier­te Projektpatin
der RentenSCHMIEDE

WoMehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haßfurt
Café Bis­tro Of­fe­ner Treff“
Markt­platz 10
97437 Haßfurt
WannIm­mer mon­tags, 10:30 – 12:00 Uhr
Kos­tenkos­ten­los
An­mel­dungAn­mel­dung ist nicht erforderlich
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