Sebastian Volberg auf Mentoringreise …

… schreibt über seinen Besuch im MGH:

Als ich am 23. April mit ei­ner Stun­de Ver­spä­tung im Café des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses ein­traf, ge­riet ich fast in Schock­star­re, als ich die vie­len Leu­te und den lie­be­voll ge­deck­ten Früh­stücks­tisch sah. Nach ei­ner kur­zen Ein­füh­rung durch Frau Gre­ger ka­men die vie­len Pa­tin­nen und ein Pate zu Wort. Be­geis­tert war ich nicht nur über den herz­li­chen Emp­fang in Haß­furt, son­dern be­son­ders dar­über, dass die Eh­ren­amt­li­chen von sich aus ver­schie­de­ne Pro­jek­te im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in­iti­iert ha­ben und so of­fen da­von be­rich­te­ten. Wie die Pa­ten­schaf­ten aus­ge­prägt sind, ob es ums Mu­si­zie­ren, Eng­lisch-Nach­hil­fe oder Un­ter­stüt­zung bei der Su­che des rich­ti­gen Sport­ver­eins geht, al­les wuchs in sich und er­gab eine im­mense Vielfalt.

Sebastian Volberg kommt auf seiner Mentoringreise durch Deutschland auch nach Haßfurt ins MGH. (Foto verwendet mit freundlicher Genehmigung.)In Haß­furt wie an an­de­ren Or­ten, an de­nen Men­to­ring- und Pa­ten­schafts­pro­jek­te eta­bliert sind, fin­det ein in­ten­si­ver Aus­tausch zwi­schen Ge­ne­ra­tio­nen von Men­schen statt. Die­ser Aus­tausch und die Wei­ter­ga­be von Er­fah­rung, Wis­sen oder schlicht­weg Zeit ma­chen für mich den Kern der Men­to­ring- und Pa­ten­schafts­idee aus. Meis­tens ge­schieht dies im Ver­hält­nis 1:1, um auf der Be­zie­hungs­ebe­ne die vol­ler Auf­merk­sam­keit zu er­hal­ten. Auf­merk­sam­keit, die sonst nicht im­mer ge­ge­ben ist. Aber nur, wenn man sich ein­an­der auf­merk­sam be­geg­net, kann man ein­an­der ver­ste­hen ler­nen. Egal, wel­chen Hin­ter­grund man hat oder wie alt man ist.“
 
Se­bas­ti­an Volberg

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