Fairtrade-Frühstück mit der Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär aus Berlin

Fairtrade-Frühstück mit Dorothee Bär im MGH Haßfurt15. Mai 2012

 

Wie das Haß­fur­ter Tag­blatt be­rich­te­te, ver­an­stal­te­te die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Do­ro­thee Bär in un­se­rem Bis­tro im Rah­men ei­ner welt­wei­ten Kam­pa­gne ein Fair­trade-Früh­stück“ mit in­ter­na­tio­na­len und re­gio­na­len Pro­duk­ten aus fai­rem Anbau.

Was für uns selbst­ver­ständ­lich ist – ge­nug zu es­sen, ein ei­ge­nes Dach über dem Kopf, eine so­li­de Aus­bil­dung für un­se­re Kin­der – ist für vie­le Men­schen in an­de­ren Län­dern im­mer noch ein Lu­xus“, sagt Do­ro­thee Bär. Aber durch be­wuss­tes Ein­kau­fen und fai­re Prei­se für die Pro­duk­te kön­ne man in die Zu­kunft in­ves­tie­ren und die Men­schen in Ent­wick­lungs­län­dern un­ter­stüt­zen. Je­der kön­ne ei­nen Teil dazu bei­tra­gen, ei­nen ers­ten Schritt zur Ver­bes­se­rung der Le­bens­qua­li­tät zu leisten.

Fairtrade-Frühstück

Das MGH schließt sich dem gu­ten Bei­spiel an und schenkt seit­her im Café Bis­tro aus­schließ­lich Fair­trade-Kaf­fee aus.

Baby-Eltern lernen das Kochen

Frän­ki­scher Tag 16.04.2012 – Sa­bi­ne Meißner

Baby-Eltern lernen das Kochen

Lui­sa Braun­reu­ther, Fe­li­cia Haar und Eva Schnit­zer aus Haß­furt und Syl­bach wis­sen schon ge­nau, was ih­nen schmeckt, ob­wohl die drei Sü­ßen ge­ra­de ein­mal sie­ben­ein­halb Le­bens­jah­re auf dem Rü­cken ha­ben. Ob das, was schmeckt, auch ge­sund ist, wird die Ak­ti­on Hal­lo Löf­fel“ zeigen.

Das Land­wirt­schafts­amt und das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt wir­ken zu­sam­men: Hal­lo Löf­fel“ zeigt, was schmeckt.
 

Für ei­nen ge­sun­den Start ins Le­ben der Jüngs­ten ko­ope­riert das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt mit ei­nem Kurs­an­ge­bot des Land­wirt­schafts­am­tes Schwein­furt. Das Pro­jekt Jun­ge El­tern und Fa­mi­li­en“ ist ein kos­ten­lo­ses An­ge­bot für Fa­mi­li­en mit Kin­dern bis zu 3 Jah­ren und gibt Tipps für Er­näh­rung und ziel­ge­rich­te­te Bewegung.

Grund­ge­dan­ke ist die Er­kennt­nis, dass die Ba­sis für ge­sun­des Ess- und Be­we­gungs­ver­hal­ten in der frü­hen Kind­heit ge­legt wird. Ein ge­sund­heits­för­der­li­cher Le­bens­stil steht im Vor­der­grund. Es wird bei­spiels­wei­se ver­mit­telt, wie und wann El­tern den ers­ten Brei füt­tern soll­ten oder wie es stress­frei zu schaf­fen ist, die Kin­der an den Fa­mi­li­en­tisch her­an­zu­füh­ren. Das al­les un­ter Be­din­gun­gen von we­nig Zeit und Geld. In den Kur­sen geht es um die Pra­xis beim Ko­chen.
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Baby-El­tern ler­nen das Kochen 

Modellstandort Mehrgenerationenhaus Haßfurt

2. April 2012

Mehrgenerationenhaus Haßfurt wird als einer von bundesweit 15 Modellstandorten ausgewählt

Bil­dungs­part­ner­schaf­ten in der Fa­mi­li­en­bil­dung un­ter be­son­de­rer Be­tei­li­gung von Fa­mi­li­en mit Migrationshintergrund“

Modellstandort Mehrgenerationenhaus HaßfurtFai­re Chan­cen für Kin­der sind eng mit der frü­hen För­de­rung durch die El­tern ver­knüpft. El­tern sind die zen­tra­len Be­zugs­per­so­nen der Kin­der. Sie wis­sen am bes­ten, wie wich­tig eine gute Bil­dung für ihr Kind ist. Doch nicht jede Fa­mi­lie kann die Er­zie­hung und den All­tag dar­an aus­rich­ten. Ziel ist es, Fa­mi­li­en bei Lern- und Bil­dungs­fra­gen ih­rer Kin­der zu be­ra­ten und zu be­glei­ten. Fa­mi­li­en sol­len von ge­mein­sa­men An­ge­bo­ten und über­sicht­li­cher In­for­ma­ti­on rund um das The­men­feld Bil­dung pro­fi­tie­ren können.

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Mo­dell­stand­ort Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haßfurt 

Neues Angebot wird begeistert angenommen

Haß­berg-Echo 14.03.2012 – Man­fred Wagner

Neues Angebot begeistert angenommen

Wenn Se­nio­ren von al­ten Schla­gern träumen …

Haß­furt.  Wo tref­fen sich Al­lein­ste­hen­de, Se­nio­ren, Be­hin­der­te, Pfle­ge­be­dürf­ti­ge, Hoch­be­tag­te und De­men­te, um Spaß zu ha­ben, über die al­ten Zei­ten zu plau­dern, Mu­sik zu hö­ren und viel­leicht so­gar das Tanz­bein zu schwin­gen? Im Mu­sik­kaf­fee des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH) am Haß­fur­ter Markt­platz. Das neue An­ge­bot im Bis­tro­be­reich wird be­geis­tert angenommen..

Alte Schla­ger aus den 30er bis 50er Jah­ren“, er­zählt die 58jährige Chris­ta Ficht aus Augs­feld, das hört mei­ne 89jährige Mut­ter am liebs­ten“. Ob­wohl die alte Dame de­ment ist, lebt sie im Haus­halt ih­rer Toch­ter und wird von die­ser ver­sorgt. Bei­de be­such­ten das Mu­sik­kaf­fee und die hoch­be­tag­te Frau war von dem Er­eig­nis so ver­zückt und ge­rührt – dass sie nachts im Traum die al­ten Schla­ger trällerte.

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Neu­es An­ge­bot wird be­geis­tert angenommen 

Bessere Integration behinderter Kinder

Haß­fur­ter Tag­blatt 9.03.2012 – Die Fra­gen stell­te Sa­bi­ne Meissner

Neue Projekte am Mehrgenerationenhaus: Drei Fragen an MGH-Leiterin Gudrun Greger

Wel­che An­ge­bo­te für Kin­der gibt es im MGH?

Für die Klei­nen im Al­ter von knapp ei­nem bis drei Jah­ren gibt es den Baby- und Klein­kind­treff. Es ha­ben sich 10 Grup­pen ge­bil­det, an de­nen etwa 150 Fa­mi­li­en teil­neh­men. Au­ßer­dem ha­ben wir die fle­xi­ble Kin­der­be­treu­ung und ei­nen Ba­by­sit­ter-Ser­vice. Wir or­ga­ni­sie­ren Fe­ri­en­pro­gram­me und bie­ten Krea­tiv­kur­se für Kin­der an. Sehr er­folg­reich sind auch die Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten, im de­ren Rah­men Eh­ren­amt­li­che ein Pa­ten­kind in ihre Ob­hut neh­men. Sie hel­fen bei Sprach­de­fi­zi­ten und un­ter­stüt­zen ihre Schütz­lin­ge bei Pro­ble­men in der Schu­le und im All­tag. In un­se­rem Kin­der­ho­tel über­nach­ten die Kin­der sehr gern, es ist im­mer aus­ge­bucht.
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Bes­se­re In­te­gra­ti­on be­hin­der­ter Kinder 

Kleine Kinder frühzeitig fördern

Haß­fur­ter Tag­blatt 9.03.2012 – Sa­bi­ne Meissner

Mehrgenerationenhaus Haßfurt verknüpft ehrenamtliche und professionelle Tätigkeiten

Kleine Kinder frühzeitig fördern

Jun­ge Müt­ter kom­men ger­ne ins MGH zum Spie­len und für ers­te au­ßer­häus­li­che Kontakte

Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um und Deut­sche Kin­der- und Ju­gend­stif­tung wol­len die frü­he kind­li­che Ent­wick­lung för­dern. Dazu wur­de ein bun­des­wei­tes Pro­gramm mit dem Na­men Auf­schwung frü­he Chan­cen“. Es soll Start­hil­fe bei der Grün­dung lo­ka­ler In­itia­ti­ven ge­ben, Kom­mu­nen un­ter­stüt­zen, in de­nen be­reits An­ge­bo­te exis­tie­ren und Bil­dungs- und Be­treu­ungs­an­ge­bo­te ausbauen.

Aus­gangs­punkt ist die Er­kennt­nis, dass Kin­der ihre Po­ten­zia­le von klein auf bes­ser ent­fal­ten kön­nen, wenn El­tern und Fach­kräf­te aus Kin­der­gär­ten, Grund­schu­len und so­zia­len Ein­rich­tun­gen eng zu­sam­men­ar­bei­ten.
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Klei­ne Kin­der früh­zei­tig fördern 

Regenbogenfische gestartet

Haß­fur­ter Tag­blatt 21.02.2012 – Ralf Nauman

Integration: Lebenshilfe und Mehrgenerationenhaus rufen die Krabbelgruppe Regenbogenfische“ ins Leben

In­te­gra­ti­on von An­fang an“ lau­tet das Mot­to der ers­ten ge­mein­sa­men Krab­bel­grup­pe Re­gen­bo­gen­fi­sche“ im Haß­fur­ter Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH).

In­te­gra­ti­on ist uns wich­tig, wir wol­len auch un­se­re ei­ge­nen Kin­der in­te­grie­ren“. Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus und die Le­bens­hil­fe Haß­ber­ge e.V. ha­ben die Re­gen­bo­gen­fi­sche ins Le­ben ge­ru­fen, um Müt­tern und Vä­tern von Kin­dern bis drei Jah­ren mit und ohne Be­hin­de­rung ei­nen Treff­punkt an­zu­bie­ten. Die bei­den Be­treue­rin­nen Ka­tha­ri­na Na­gel und Con­ny Dziou­ba, die seit meh­re­ren Jah­ren für die Le­bens­hil­fe ar­bei­ten und die Ver­ant­wort­li­chen des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses bie­ten alle 14 Tage die­sen Treff­punkt an. Hier tref­fen sich El­tern die ein­fach mal wie­der in Ge­sell­schaft sein wol­len, das Früh­stücks­buf­fet des MGH ge­nie­ßen wol­len und ih­ren Kin­dern Ge­le­gen­heit ge­ben wol­len, hier zu spielen.

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Re­gen­bo­gen­fi­sche gestartet 

Der »Star ohne Allüren« ist unser Pate

Feb. 2012 – Sa­bi­ne Meißner

Michael Ballhaus: Star ohne Allüren

Mi­cha­el Ball­haus (Bild­mit­te) mit Gud­run Gre­ger, Jür­gen Sie­ber und Do­rit Böhm-Nä­der (von links) vom BRK Haß­ber­ge bei seiner„Inspektion“ des MGH Haßfurt.

Ber­lin / Haß­furt   Mi­cha­el Ball­haus ist un­ser Pate“, freut sich das ge­sam­te Team des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH) und gra­tu­liert dem Ka­me­ra­mann zur Aus­zeich­nung mit dem Eh­ren­preis des Deut­schen Filmpreises.

Ball­haus wird der Eh­ren­preis für her­vor­ra­gen­de Ver­diens­te um den deut­schen Film ver­lie­hen“, teil­te die zu­stän­di­ge Agen­tur am Diens­tag mit. Er sei ein Bot­schaf­ter sei­ner gro­ßen Kunst“ gab Iris Ber­ben, die Vor­sit­zen­de der Eh­ren­preis-Jury und Prä­si­den­tin der Deut­schen Film­aka­de­mie, als Be­grün­dung für die Aus­wahl des Preis­trä­gers be­kannt. Als ei­nen der we­ni­gen wirk­li­chen Stars“ be­zeich­ne­te ihn die be­kann­te Schau­spie­le­rin. Die­ser klu­ge, freund­li­che und künst­le­risch prä­zi­se Mann“ sei frei von Allüren.

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Der »Star ohne Al­lü­ren« ist un­ser Pate 

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