Familien erleben den Wald hautnah

mit Förster, Hund und den Elternbegleiterinnen aus dem MGH Haßfurt

24.05.2024 – P R E S S E B E R I C H T

Beim ElternChancen“-Waldtag er­leb­ten Fa­mi­li­en den Kö­nigs­ber­ger Wald von ei­ner ganz neu­en Sei­te. Un­ter der fach­kun­di­gen An­lei­tung von Förs­ter Mar­cel Waff­ler von der Forst­be­triebs­ge­mein­schaft Haß­ber­ge konn­ten Kin­der und El­tern den Wald mit al­len Sin­nen er­kun­den und da­bei spie­le­risch ler­nen. In­iti­iert wur­de der Tag von den El­tern­be­glei­te­rin­nen aus dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt (BRK).

Eltern und Kinder lauschen gespannt was der Förster Marcel Waffler und sein Hund Arko über den Wald zu berichten haben. (MGH/ Marika Philipp)

El­tern und Kin­der lau­schen ge­spannt was der Förs­ter Mar­cel Waff­ler und sein Hund Arko über den Wald zu be­rich­ten ha­ben. (MGH/ Ma­ri­ka Philipp)

Der Aus­flug be­gann mit ei­ner Wan­de­rung durch den Wald, bei der die Kin­der sich rich­tig aus­to­ben konn­ten. Über Stock und Stein hüp­fend, lau­fend und klet­ternd, mach­ten sich die klei­nen Aben­teu­rer auf den Weg zum Wald­spiel­platz. Mar­cel Waff­ler und sein treu­er Hund Arko be­glei­te­ten die Grup­pe und ga­ben span­nen­de Ein­bli­cke in die Flo­ra und Fau­na des hei­mi­schen Wal­des. Die Fa­mi­li­en wa­ren vol­ler Elan und Be­geis­te­rung da­bei und lausch­ten auf­merk­sam den Er­klä­run­gen des Försters.

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Fa­mi­li­en er­le­ben den Wald hautnah 

Nachhaltigkeit, Ernährung und Bewegung
im Fokus

22.05.2024 – P R E S S E B E R I C H T

Gelungene Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Netzwerk ElternChanceN

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt un­ter der Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes ist seit Juni 2022 ei­ner von 64 Stand­or­ten im Pro­jekt Eltern­Chan­ceN. Ge­mein­sam mit den un­ter­schied­lichs­ten Ko­ope­ra­ti­ons- und Netz­werk­part­nern aus dem Netz­werk Eltern­Chan­ceN“ wer­den (früh-) päd­ago­gi­sche An­ge­bo­te für El­tern und Kin­der initiiert.

Beim Vortrag „Bewegungsabenteuer – Spiel & Spaß im Haus“ gab Referentin Katharina Schuler nicht nur theoretische Anregungen, sondern es konnte auch gleich fleißig ausprobiert werden. (Foto: Marika Philipp / MGH)

Beim Vor­trag Be­we­gungs­aben­teu­er – Spiel & Spaß im Haus“ gab Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er nicht nur theo­re­ti­sche An­re­gun­gen, son­dern es konn­te auch gleich flei­ßig aus­pro­biert werden.
(Foto: Ma­ri­ka Phil­ipp / MGH)

In den ver­gan­ge­nen Wo­chen stan­den un­ter an­de­rem die The­men Er­näh­rung, Be­we­gung und Nach­hal­tig­keit im Fo­kus. Ge­mein­sam mit dem Amt für Er­näh­rung, Land­wirt­schaft und Fors­ten Schwein­furt im Netz­werk Jun­ge El­tern /​Familie – Er­näh­rung und Be­we­gung“ ha­ben die El­tern­be­glei­te­rin­nen des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses ver­schie­de­ne An­ge­bo­te dazu um­ge­setzt und gestaltet.

Beim ak­ti­ven Vor­trag Be­we­gungs­aben­teu­er – Spiel & Spaß im Haus“ ver­mit­tel­te die Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er nicht nur vie­le prak­ti­sche Ideen und An­re­gun­gen rund um das The­ma Be­we­gung im All­tag“, son­dern die El­tern konn­ten das Ge­hör­te auch gleich ge­mein­sam mit ih­ren Kin­dern aus­pro­bie­ren und er­pro­ben. Über Be­we­gung und Wahr­neh­mung ler­nen Kin­der täg­lich spie­le­risch Neu­es dazu, dies kann mit ein­fa­chen All­tags­ge­gen­stän­den um­ge­setzt wer­den“, so Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er. Da­bei eig­net sich zum Bei­spiel ein simp­ler Koch­löf­fel wun­der­bar für ei­nen ein­fa­chen Löf­fel­lauf“, um das gra­fo­mo­to­ri­sche Be­wusst­sein und Gleich­ge­wicht der Kin­der zu fördern.

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Nach­hal­tig­keit, Er­näh­rung und Be­we­gung
im Fo­kus

Online-Magazin HERZKAMMER-Bayern berichtet:

Mehrgenerationenhaus in Haßfurt
Miteinander und füreinander

08.05.2024 – Ju­lia Tavio

Be­richt von Ju­lia Ta­vio, Re­fe­ren­tin der Öf­fent­lich­keits­ar­beit der CSU-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, in der Zen­tral­aus­ga­be Nr. 16 des On­line-Ma­ga­zins HERZ­KAM­MER-Bay­ern (www.herzkammer-bayern.de) – (Ab­druck mit freundl. Genehmigung)

Im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus im un­ter­frän­ki­schen Haß­furt fin­den Jung und Alt, Arm und Reich so­wie Men­schen ver­schie­dens­ter Na­tio­na­li­tä­ten zu­sam­men. Es wird ge­mein­sam ge­tanzt, ge­strickt, ge­kocht und ge­lacht. Ein Be­such in ei­ner Ein­rich­tung, die für vie­le Men­schen in der Re­gi­on ein zwei­tes Zu­hau­se ge­wor­den ist.

Beim Baby- und Kleinkindtreff im Mehrgenerationenhaus Haßfurt (Foto: CSU-Fraktion)

Beim Baby- und Klein­kind­treff im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt (Foto: CSU-Fraktion)

Was könn­te das sein, eine Gig­ger­lie­se?“ In­grid, die ur­sprüng­lich aus der Lau­sitz stammt, schaut in rat­lo­se Ge­sich­ter. Eine Frau, die recht al­bern lacht“, löst die Rent­ne­rin auf und trägt wei­ter Re­de­wen­dun­gen auf Säch­sisch vor. Um Hei­te­res und Be­sinn­li­ches geht es an die­sem Mon­tag­mor­gen im Of­fe­nen Treff“ des Haß­fur­ter Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH). Rund 20 Per­so­nen ver­schie­de­nen Al­ters sit­zen bei Cap­puc­ci­no und Ku­chen um ei­nen gro­ßen Tisch. Es wird ge­strickt und ge­plau­dert, die Son­ne scheint durch die gro­ßen Fens­ter. Drau­ßen be­ginnt rund um den Markt­platz der ma­le­ri­schen Haß­fur­ter Alt­stadt ein son­ni­ger Frühlingstag. 

Die Men­schen brau­chen hier kei­nen Ter­min, sie kön­nen ein­fach zu­sam­men­kom­men“, er­klärt Gud­run Gre­ger, die Lei­te­rin der Ein­rich­tung. Im Bis­tro, wo der Of­fe­ne Treff“ statt­fin­det, gibt es eine Krab­be­le­cke und ei­nen Bü­cher­schrank, auch fle­xi­ble Ar­beits­plät­ze mit W‑LAN kön­nen an­ge­mie­tet wer­den. Man­che, die ins Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus un­ter der Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes kom­men, brau­chen Un­ter­stüt­zung bei der Pfle­ge­ein­stu­fung oder wis­sen nicht, wie sie sich das Deutsch­land­ti­cket kau­fen sol­len. Wir sind Fach­kräf­te in al­len Be­rei­chen“, sagt Gud­run Gre­ger. Falls ein An­lie­gen ihre Kom­pe­ten­zen und die des Teams über­stei­ge, lei­ten sie die­se an an­de­re Fach­stel­len wei­ter, etwa an das Ju­gend­amt. Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus ar­bei­tet in­ten­siv mit wei­te­ren Be­hör­den und An­lauf­stel­len zu­sam­men. Man hat hier eine Vertrauensbasis.“

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On­line-Ma­ga­zin HERZ­KAM­MER-Bay­ern berichtet: 

Gemeinsam HANDarbeiten:
Die Lichtstube als Ort der Begegnung

P R E S S E M E L D U N G – 03.05.2024

Die MGH-Licht­stu­be macht dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt, wel­ches das Mit­ein­an­der der Ge­ne­ra­tio­nen för­dert und neu be­lebt, alle Ehre: Je­den Mitt­woch ab 14:00 Uhr kom­men frei­wil­lig En­ga­gier­te je­den Al­ters zu­sam­men, um mit­ein­an­der zu stri­cken und von­ein­an­der zu lernen.

Man hilft ein­an­der bei schwie­ri­gen Strick- und Hä­kel­an­lei­tun­gen und be­rät sich ge­gen­sei­tig über Ma­schen­an­schlä­ge, Grö­ßen­ver­hält­nis­se und Farb­wahl. Das ge­mein­sa­me Hand­ar­bei­ten und der Aus­tausch bie­ten ei­nen nied­rig­schwel­li­gen Zu­gang und för­dern den Zu­sam­men­halt un­ter­ein­an­der. Da­durch wird deut­lich, wor­um es beim Schwin­gen der Na­del vor­ran­gig geht. Nicht um das rei­ne Ver­mit­teln von Hand­ar­beits­kennt­nis­sen oder der Pro­duk­ti­on von So­cken, son­dern um das Mit­ein­an­der und die so­zia­len Kontakte. 

Zwei­mal im Jahr ver­an­stal­ten die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der Licht­stu­be ei­nen Ba­sar im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus, bei dem sie die selbst­ge­strick­ten Sa­chen ver­kau­fen. So auch am ver­gan­ge­nen Sonn­tag. Von bun­ten So­cken über fi­li­gra­ne Le­se­zei­chen bis zu ku­sche­li­gen Ba­by­gar­ni­tu­ren – die Viel­falt be­ein­druck­te die Besucher*innen. Ne­ben den Strick­sa­chen gab es auch le­cke­re Tor­ten und Ku­chen, die von frei­wil­lig En­ga­gier­ten des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses ge­ba­cken wur­den. Die ge­müt­li­che At­mo­sphä­re lud zum Ver­wei­len ein und bot Raum für Ge­sprä­che und Be­geg­nun­gen. Den Er­lös des Ba­sars wol­len die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der Licht­stu­be spenden.

Bild 1: Susanna Manuth und Magda Müller von der MGH-Lichtstube verkaufen die selbstgestrickten Sachen beim Lichtstuben-Basar  Bild 2: Die freiwillig Engagierten der MGH-Lichtstube treffen sich jeden Mittwoch zum Stricken und Austauschen (Fotos: MGH Haßfurt)

Bild 1: Su­san­na Ma­nuth und Mag­da Mül­ler von der MGH-Licht­stu­be ver­kau­fen die selbst­ge­strick­ten Sa­chen beim Licht­stu­ben-Ba­sar. Bild 2: Die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der MGH-Licht­stu­be tref­fen sich je­den Mitt­woch zum Stri­cken und Aus­tau­schen (Fo­tos: MGH Haßfurt)

Die MGH-Licht­stu­be, un­ter Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes Kreis­ver­band Haß­ber­ge, ist da­mit ein ge­lun­ge­nes Bei­spiel da­für, wie so­zia­les En­ga­ge­ment und krea­ti­ve Ak­ti­vi­tä­ten zu­sam­men­kom­men kön­nen. Sie zeigt, dass Hand­ar­beit nicht nur ein Hob­by ist, son­dern auch eine Mög­lich­keit, Men­schen zu ver­bin­den und so das Mit­ein­an­der zu stärken.

Wer selbst Freu­de am Hand­ar­bei­ten hat, es ler­nen möch­te, aus Wol­le et­was an­zu­fer­ti­gen, oder ein­fach net­te Ge­sprä­che sucht, der ist herz­lich ein­ge­la­den da­bei zu sein.


In der Pres­se erschienen:
Ge­mein­sam HAND­ar­bei­ten: Die Licht­stu­be als Ort der Be­geg­nung“ (HT, 08.05.2024)


Links zum Thema:

Künstliche Intelligenz für »Oma« und »Opa«

Das Mehrgenerationenhaus in Haßfurt macht Senioren fit für die Zukunft

P R E S S E B E R I C H T – 02.05.2024 – Pe­ter Schmieder

Mo­der­ne Ge­rä­te wie Sprach­as­sis­ten­ten kön­nen äl­te­ren Men­schen das Le­ben er­leich­tern. Doch oft müs­sen sie da­für erst ein­mal Be­rüh­rungs­ängs­te überwinden.

Foto: René Ruprecht (Archivfoto) | Im Haßfurter Mehrgenerationenhaus erhalten Seniorinnen und Senioren Hilfe im Umgang mit Smartphones und vielen weiteren Geräten der digitalen Welt.

Wer­ner Bur­ger ist über­zeugt: Smart Home ist im Kom­men.“ Des­halb sitzt der Knetz­gau­er am Mon­tag­vor­mit­tag im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt. Er ent­stammt ei­ner Ge­ne­ra­ti­on, die nicht mit Han­dys und In­ter­net auf­ge­wach­sen ist. Ei­ner Ge­ne­ra­ti­on, die sich oft schwer­tut da­mit, sich in fort­ge­schrit­te­nem Al­ter noch in die mo­der­ne Tech­nik hin­ein zu fuch­sen. Das In­ter­es­se ist schon da, aber al­lei­ne traut man sich nicht, was aus­zu­pro­bie­ren“, schil­dert Ju­lia Ster­lings, stell­ver­tre­ten­de Koordinatorin
des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses, das Pro­blem. Hier will die Ein­rich­tung dazu bei­tra­gen, Be­rüh­rungs­ängs­te abzubauen.

Förderung durch das Bundesfamilienministerium

Seit Mai 2023 darf sich das MGH in Haß­furt of­fi­zi­ell KI-Lern­ort im Pro­jekt KI für ein gu­tes Al­tern“ nen­nen. Die­ses wur­de von der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Se­nio­ren­or­ga­ni­sa­tio­nen (BAGSO) ins Le­ben ge­ru­fen. Der vom Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um ge­för­der­te Ver­ein will mit dem Pro­jekt dazu bei­tra­gen, dass äl­te­re Men­schen sich in ak­tu­el­len Dis­kus­sio­nen über ChatGPT, Mus­ter­er­ken­nung oder selbst­ler­nen­de Al­go­rith­men ak­tiv ein­brin­gen kön­nen, und da­für sor­gen, dass sie in For­schung und Ent­wick­lung von KI-Sys­te­men stär­ker wahr­ge­nom­men und be­rück­sich­tigt wer­den“, heißt es auf der In­ter­net­sei­te der BAGSO.

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Künst­li­che In­tel­li­genz für »Oma« und »Opa«

Digital-Café – m•IT•einander digital: Grundwissen im Internet

P R E S S E M E L D U N G – 16.04.2024

Von A wie App bis W wie WLAN – im täg­li­chen Um­gang mit dem Smart­phone und Tablet tau­chen die­se Be­grif­fe stän­dig auf, doch was ver­birgt sich hin­ter die­sen Be­grif­fen? Eine Fra­ge, die vor al­lem äl­te­re Men­schen häu­fig be­schäf­tigt und oft auch überfordert. 

Um hier Ab­hil­fe zu schaf­fen, ver­an­stal­tet das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt un­ter Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes mo­nat­lich ein Di­gi­tal-Café. In nied­rig­schwel­li­gen und kurz­wei­li­gen Vor­trä­gen, ge­stal­tet von frei­wil­lig En­ga­gier­ten oder Ko­ope­ra­ti­ons­part­nern, wer­den The­men wie Um­gang mit Coo­kies“ oder On­line-Per­so­nal­aus­weis“ ein­fach auf­be­rei­tet und für alle ver­ständ­lich erklärt. 

Bild 1: Verena Schiller vom BiZ Haßfurt erklärt Grundwissen im Internet im vollbesetzten Digital-Café im Mehrgenerationenhaus Haßfurt | Bild 2: Die freiwillig engagierte Techniklotsin Janna Pickel unterstützt bei Anliegen am Smartphone  (Fotos: MGH Haßfurt)

Bild 1: Ve­re­na Schil­ler vom BiZ Haß­furt er­klärt Grund­wis­sen im In­ter­net im voll­be­setz­ten Di­gi­tal-Café im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt
Bild 2: Die frei­wil­lig en­ga­gier­te Tech­nik­lot­sin Jan­na Pi­ckel un­ter­stützt bei An­lie­gen am Smart­phone
(Fo­tos: MGH Haßfurt)

Im An­schluss an den Vor­trag bleibt Zeit für in­di­vi­du­el­le Fra­ge­stel­lun­gen und Un­ter­stüt­zung, egal ob es sich hier­bei um das Vor­trags­the­ma han­delt oder um an­de­re An­lie­gen rund um die di­gi­ta­le und tech­ni­sche Welt. Denn Tech­nik- und Me­di­en­kom­pe­ten­zen sind für äl­te­re Men­schen ein wich­ti­ger Schlüs­sel zur so­zia­len Teilhabe.

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Di­gi­tal-Café – m•IT•einander di­gi­tal: Grund­wis­sen im Internet 

Musik und Tanz verbindet

P R E S S E M E L D U N G – 15.04.2024

Ver­gan­ge­nen Mon­tag hat­te das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt er­neut zum Mu­sik­kaf­fee mit dem Prat­scher aus Kirch­lau­ter“ als Gast ein­ge­la­den. Da­bei reich­te die Kraft der Mu­sik weit über den Un­ter­hal­tungs­cha­rak­ter hin­aus. Von A wie App bis W wie WLAN – im täg­li­chen Um­gang mit dem Smart­phone und Tablet tau­chen die­se Be­grif­fe stän­dig auf, doch was ver­birgt sich hin­ter die­sen Be­grif­fen? Eine Fra­ge, die vor al­lem äl­te­re Men­schen häu­fig be­schäf­tigt und oft auch überfordert. 

Bild 1: Erleben wie Musik verbindet: Volles Haus beim letzten Musikkaffee im Mehrgenerationenhaus Haßfurt. Bild 2: In entspannter Atmosphäre und bei guter Laune wird gemeinsam zur Live-Musik des „Pratschers“ getanzt. (Fotos: MGH Haßfurt)

Bild 1: Er­le­ben wie Mu­sik ver­bin­det: Vol­les Haus beim letz­ten Mu­sik­kaf­fee im MGH Haß­furt. | Bild 2: In ent­spann­ter At­mo­sphä­re und bei gu­ter Lau­ne wird ge­mein­sam zur Live-Mu­sik des Prat­schers“ ge­tanzt.
(Fo­tos: MGH Haßfurt)

In ge­müt­li­cher At­mo­sphä­re im Café Bis­tro Off­ner Treff“ konn­ten die Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher bei Kaf­fee und Ku­chen ge­mein­sa­me Zeit ver­brin­gen, der Mu­sik lau­schen, mit­sin­gen, mit­schau­keln oder auf der Tanz­flä­che das Tanz­bein schwin­gen. Die Lie­der des Live-Mu­si­kers reg­ten dazu an, in Er­in­ne­run­gen zu schwel­gen und das Ge­fühl von Ver­bun­den­heit zu spü­ren. Mu­sik über­win­det sprach­li­che und kul­tu­rel­le Gren­zen und lädt dazu ein, Ge­mein­schaft zu fei­ern. Men­schen al­ler Ge­ne­ra­tio­nen, Men­schen mit und ohne Be­hin­de­rung, Men­schen mit und ohne Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund so­wie Men­schen mit ei­ner De­menz­er­kran­kung kom­men im Mu­sik­kaf­fee zu­sam­men, um nicht auf die Un­ter­schie­de, son­dern das Ge­mein­sa­me zu schau­en: Die Be­geis­te­rung für Musik!

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Mu­sik und Tanz verbindet 

Spiel, Spaß, Spannung und Kreativität
in den Osterferienprogrammen

10.04.2024

In den bei­den Os­ter­fe­ri­en­wo­chen durf­ten Kin­der aus der Stadt Haß­furt und dem Land­kreis Haß­ber­ge ein span­nen­des und ab­wechs­lungs­rei­ches Pro­gramm erleben. 

In der ers­ten Wo­che dreh­te sich al­les um das The­ma Os­tern un­ter der Lupe“. Das Fe­ri­en­pro­gramm hat mit ver­schie­de­nen Ken­nen­lern­spie­len be­gon­nen, durch die sich die Kin­der schnell als Grup­pe zu­sam­men­fin­den konn­ten. Am ers­ten Tag stand auch die ty­pi­sche Tra­di­ti­on des Ei­er­fär­bens auf dem Pro­gramm, wo­bei die Kin­der sich mit den ver­schie­de­nen Far­ben krea­tiv aus­pro­bie­ren durf­ten. Eben­so hat­ten die Kin­der die Mög­lich­keit ein Os­ter­nest zu bas­teln, wel­ches der Os­ter­ha­se am Ende der Fe­ri­en­wo­che be­füllt für sie ver­steckt hat­te. Ne­ben ei­nem Aus­flug zum Wild­park an den Ei­chen nach Schwein­furt, wur­den auch Os­ter­ha­sen ge­ba­cken, Ex­pe­ri­men­te rund ums Ei durch­ge­führt, so­wie Kres­se ge­sät und bun­te Salz­tei­g­an­hän­ger her­ge­stellt. Es wur­de zu­dem der Fra­ge War­um bringt der Hase bun­te Eier zu Os­tern?“ auf den Grund ge­gan­gen. In den Räum­lich­kei­ten und im Gar­ten der BRK-Mit­tags- und Ganz­ta­ges­be­treu­ung hat­ten die Kin­der ver­schie­dens­te Mög­lich­kei­ten zum Frei­spiel und Klet­tern auf un­se­rem Kletterbaum.

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Spiel, Spaß, Span­nung und Krea­ti­vi­tät
in den Osterferienprogrammen 

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