Lebenshilfe Projekt: Vielfalt mit Genuss

Haß­fur­ter Tag­blatt – 21.02.2015 – Sa­bi­ne Weinbeer

Haß­furt. Viel­falt mit Ge­nuss“ heißt ein neu­es Pro­jekt im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt, das zum ge­mein­sa­men Ko­chen Men­schen mit und ohne Be­hin­de­rung, al­ler Ge­ne­ra­tio­nen und je­der Her­kunft zu­sam­men­füh­ren soll. Der In­itia­ti­ve der Le­bens­hil­fe Haß­ber­ge schlos­sen sich ger­ne auch der Li­ons-Club Haß­ber­ge und die Ta­feln an. Die mitt­ler­wei­le zwei­te Ver­an­stal­tung stand un­ter dem Mot­to Va­len­tins­tags-Menü“ und als pro­mi­nen­te Bei-Kö­che“ mach­ten sich Le­bens­hil­fe-Kreis­vor­sit­zen­der Tho­mas Sech­ser und Li­ons-Prä­si­dent Alex­an­der Am­bros nützlich.

Sa­bi­ne Ott und ihre Toch­ter Jo­han­na be­treu­en das Pro­jekt im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus fe­der­füh­rend. Von der in­te­gra­ti­ven Kraft des Ko­chens sind sie ge­nau­so über­zeugt wie Bet­ti­na Sur­kamp. Die Päd­ago­gin lei­tet bei der Le­bens­hil­fe Haß­ber­ge die of­fe­nen Hil­fen und be­ob­ach­te­te sehr zu­frie­den, wie ihre Schütz­lin­ge mit viel Lie­be zum De­tail bei der Sa­che waren.

Vielfalt mit Genuss

Ge­mein­sam macht Ko­chen be­son­ders Spaß. Dar­in wa­ren sich die Teil­neh­mer im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus einig.

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Le­bens­hil­fe Pro­jekt: Viel­falt mit Genuss 

Symbiose in Unterfranken: Jeder Mensch kann etwas besonders gut.

Ja­nu­ar 2015
Symbiose in UnterfrankenUn­ter die­sem Ti­tel wird un­ser Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus im ex­klu­si­ven Bild­band der Baye­ri­schen Staats­kanz­lei Bay­ern – Land im Her­zen Eu­ro­pas“, das der Baye­ri­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent tra­di­tio­nell (inter-)nationalen Staats­gäs­ten und Jour­na­lis­ten so­wie Ju­bi­la­ren im Frei­staat über­reicht, auf ei­ner Dop­pel­sei­te vorgestellt.

Der­zeit wird die­ses hoch­wer­ti­ge Ge­schenk­buch neu auf­ge­legt, in­klu­si­ve ei­ner eng­li­schen Fas­sung, die un­ter an­de­rem auch die Teil­neh­mer des G7-Gip­fels der Staats- und Re­gie­rungs­chefs 2015 in El­mau und die er­war­te­ten etwa 5.000 Jour­na­lis­ten aus al­len Tei­len der Welt er­hal­ten werden.

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Sym­bio­se in Un­ter­fran­ken: Je­der Mensch kann et­was be­son­ders gut. 

Eine riesige Wertschätzung des Ehrenamtes

Mehrgenerationenhaus wird in Geschenkbuch des Ministerpräsidenten aufgenommen

Riesige Wertschätzung des Ehrenamts: MGH wird in Geschenkbuch des Ministerpräsidenten aufgenommen
Haß­fur­ter Tag­blatt – 20.01.2015 – Pe­ter Schmieder

Wer ein­ge­la­den ist, bringt oft ein Gast­ge­schenk mit. Das ist auch bei Staats­be­su­chen nicht an­ders. Po­li­ti­ker ver­su­chen hier­bei oft, Ge­schen­ke zu ma­chen, die ihr Hei­mat­land re­prä­sen­tie­ren. So ver­schenkt der baye­ri­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent zu of­fi­zi­el­len An­läs­sen das Buch Bay­ern – Land im Her­zen Eu­ro­pas“, das spe­zi­ell für die­sen Zweck zu­sam­men­ge­stellt wur­de. Nun kann sich mit dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus auch eine Haß­fur­ter Ein­rich­tung in die­sem Buch präsentieren.

Für uns be­deu­tet das eine rie­si­ge Wert­schät­zung des Eh­ren­am­tes“, sagt die Lei­te­rin des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses, Gud­run Gre­ger. Nicht nur für die Lei­tung“, be­tont sie. Be­son­ders schön fin­de sie, dass so auch der in­ter­ge­ne­ra­ti­ve Dia­log gro­ße An­er­ken­nung fin­de. Die Dop­pel­sei­te, auf der die Haß­fur­ter Ein­rich­tung vor­ge­stellt wird, fin­det sich im Ka­pi­tel Die Zu­kunft“, das sich mit der In­no­va­ti­ons­kraft Bay­erns so­wie mit Zu­kunfts­trends im kul­tu­rel­len und so­zia­len Be­reich beschäftigt.

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Eine rie­si­ge Wert­schät­zung des Ehrenamtes 

»Das MGH ist ein Glücksfall«

Chefin Gudrun Greger nutzte die Adventsfeier zum Dank an alle Ehrenamtlichen

Haß­fur­ter Tag­blatt – 05.12.2014 – Sa­bi­ne Meißner

Im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt ge­hen täg­lich Men­schen ein und aus, die ein­an­der hel­fen und vom ge­gen­sei­ti­gen Ge­ben und Neh­men pro­fi­tie­ren. Für Che­fin Gud­run Gre­ger und ihre bei­den haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen Si­mo­ne Ge­rusch­ke und Lisa Gey­er ist der Ad­vents­mo­nat will­kom­me­ne Ge­le­gen­heit, all de­nen Dank zu sa­gen, die sich re­gel­mä­ßig für das Ge­mein­wohl ein­brin­gen. Dazu hat­ten sie Bil­dungs­pa­ten, Kurs­lei­ter und vie­le an­de­re frei­wil­li­ge Hel­fer eingeladen.

Bei der Weihnachtsfeier 2014

Für ei­nen Abend soll­ten sich im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) die un­be­küm­mert wohl­füh­len, die sich an­sons­ten eh­ren­amt­lich für das Ge­mein­wohl en­ga­gie­ren. Im Bild (von links) Edith Keß, da­hin­ter (ver­deckt) Wer­ner Hirt, Dieth­mar Mo­raw­ski, Lisa Gey­er, Si­mo­ne Ge­rusch­ke, Gud­run Gre­ger und Co­rin­na Bay­sha. (Foto: Sa­bi­ne Meißner)

Dieth­mar Mo­raw­ski brach­te auf den Punkt, was wohl die meis­ten Eh­ren­amt­li­chen an­treibt: Nichts er­füllt mich mehr als mei­ne Tä­tig­keit im MGH.“ Oben­drein habe sich sein Be­kann­ten­kreis groß­ar­tig er­wei­tert, stell­te der pro­mo­vier­te Di­plom­in­ge­nieur fest, der im MGH mit jun­gen Leu­ten bas­telt und ih­nen hilft, tech­ni­schen Din­gen auf den Grund zu ge­hen. Ganz an­de­rer Art ist das En­ga­ge­ment von Ri­chard Fran­zen. Mei­ne al­ten Kar­ten aus den 50er und 60er Jah­ren müs­sen nicht zu Hau­se in der Schub­la­de schlum­mern“, sag­te er in An­spie­lung auf sei­ne Aus­stel­lung im Ein­gangs­be­reich des MGH.

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Männer und Wollspenden in der Lichtstube willlkommen

Haß­fur­ter Tag­blatt / Frän­ki­scher Tag – 19. No­vem­ber 2014 – Ul­ri­ke Langer

Haß­furt (ger) Die Licht­stu­be macht dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt, das das Mit­ein­an­der der Ge­ne­ra­tio­nen neu be­le­ben und stär­ken möch­te, alle Ehre: schließ­lich kom­men jede Wo­che für ein paar Stun­den Frau­en je­den Al­ters und auch jun­ge Men­schen zu­sam­men, um ge­mein­sam zu stri­cken und zu hä­keln, das ei­ge­ne Kön­nen und Wis­sen mit an­de­ren zu tei­len und die Ge­mein­schaft zu pflegen.

Gemeinsam HANDarbeiten in der MGH-Lichtstube - Männer und Wollspenden willkommen

Seit drei Jah­ren tref­fen sich Frau­en und auch Kin­der in der Licht­stu­be im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt, um ge­mein­sam zu hä­keln und zu stri­cken, sich aus­zu­tau­schen und ihr Kön­nen wei­ter­zu­ge­ben. Die Grün­dung geht auf In­grid Thie­ler (links) und eine Freun­din von ihr zu­rück.
(Foto: Ul­ri­ke Langer)

In­grid Thie­ler aus Wülf­lin­gen hat­te zu­sam­men mit ei­ner Freun­din die Idee, eine Licht­stu­be im MGH zu er­öff­nen. Wir woll­ten uns ei­gent­lich nur im Win­ter ganz zwang­los tref­fen, so wie es frü­her in den Licht­stu­ben üb­lich war. Doch auf­grund der gro­ßen Re­so­nanz ist un­se­re Licht­stu­be eine Dau­er­ein­rich­tung ge­wor­den, die nur in den Som­mer­fe­ri­en pau­siert“, er­zähl­te die Grün­de­rin. Schön war, dass wir mit un­se­rer Idee bei der Ko­or­di­na­to­rin Gud­run Gre­ger und von der Hand­ar­beit be­geis­ter­ten Frau­en auf of­fe­ne Oh­ren ge­sto­ßen sind und schon bei den ers­ten Tref­fen vor drei Jah­ren zehn Frau­en an­we­send waren.“

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Män­ner und Woll­spen­den in der Licht­stu­be willlkommen 

Haßfurter Haus findet bundesweit Beachtung

Das Leitungsteam des MGH bildete sich in Berlin weiter

Haß­fur­ter Tag­blatt – 31. Ok­to­ber 2014 – Sa­bi­ne Meißner

Haßfurter Haus findet bundesweit Beachtung - Mehrgenerationenhaus

Für Gud­run Gre­ger (Mit­te), ihre Stell­ver­tre­te­rin Si­mo­ne Ge­rusch­ke (links) so­wie Lisa Gey­er, die Neue“ im MGH-Team, stan­den zwei Tage Wei­ter­bil­dung in Ber­lin auf dem Pro­gramm der Wo­che. Für Sight­see­ing in der Bun­des­haupt­stadt ließ das straf­fe Pro­gramm kei­nen Raum, so dass die drei aus den Haß­ber­gen sich mit ei­nem Blick aus dem Fens­ter be­gnüg­ten.
(Foto: Sa­bi­ne Meißner)

Seit sechs Jah­ren ist das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) ein An­zie­hungs­punkt für Jung und Alt“ in der Kreis­stadt. Die Land­kreis­ein­rich­tung un­ter der Trä­ger­schaft des BRK Haß­ber­ge hat sich als zen­tra­ler Ort für ein Mit­ein­an­der der Ge­ne­ra­tio­nen eta­bliert. Sie bie­tet Raum für viel­fäl­ti­ge Ak­ti­vi­tä­ten, er­mög­licht ein Mit­ein­an­der von Alt und Jung al­ler Schich­ten der Be­völ­ke­rung und schafft da­mit ei­nen Mehr­wert in der Kommune. 

Um die­ses Plus an Le­bens­qua­li­tät ging es bei zwei Werk­statt-Ta­gen in der Bun­des­haupt­stadt, zu de­nen das DRK-Ge­ne­ral­se­kre­ta­ri­at ein­ge­la­den hat­te. Das drei­köp­fi­ge Team der haupt­amt­lich im MGH Tä­ti­gen, Che­fin Gud­run Gre­ger, Stell­ver­tre­te­rin Si­mo­ne Ge­rusch­ke so­wie Lisa Gey­er, die seit April die Au­ßen­stel­le in Ebern be­treut, nah­men an der Wei­ter­bil­dungs­ver­an­stal­tung teil.

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Haß­fur­ter Haus fin­det bun­des­weit Beachtung 

Kinderbetreuung als großer Magnet

Kinderbetreuung als großer Magnet: Kinderschminken im MGH während der Kirchweih 2014. (Foto: Ulrike Langer)

Kin­der­schmin­ken im MGH wäh­rend der Kirch­weih 2014. (Foto: Ul­ri­ke Langer)

Haß­fur­ter Tag­blatt – 19. Ok­to­ber 2014 – Ul­ri­ke Langer

Haß­furt: Vor al­lem Fa­mi­li­en zieht es bei groß­ar­ti­gem Herbst­wet­ter zur Kirch­weih mit dem ver­kaufs­of­fe­nen Sonntag

Erst­mals hat­te der AHA Fa­mi­li­en die Mög­lich­keit der Kin­der­be­treu­ung im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) am Markt­platz an­ge­bo­ten. Es ist der Wahn­sinn, wie vie­le El­tern ge­kom­men sind“, teil­ten Hel­mut Wihr und Gud­run Gre­ger, Ko­or­di­na­to­rin des MGH, völ­lig über­wäl­tigt mit. Schon in den ers­ten zwei Stun­den wa­ren über 50 Fa­mi­li­en aus dem gan­zen Land­kreis und dar­über hin­aus ge­kom­men und ha­ben sich über das An­ge­bot gefreut.“

Teils lie­ßen die El­tern ihre Kin­der zur pro­fes­sio­nel­len Be­treu­ung im Haus, größ­ten­teils aber blie­ben die Vä­ter und Müt­ter mit ih­ren Kin­dern, um mit ih­nen zu bas­teln und zu spie­len. Die Jun­gen und Mäd­chen konn­ten sich zu­dem schmin­ken las­sen und in ei­ner Spiel­ecke mit­ein­an­der spie­len, wäh­rend sich El­tern und Groß­el­tern im Fa­mi­li­en­ca­fé“ bes­tens un­ter­hiel­ten. Weil die Fa­mi­li­en so be­geis­tert wa­ren, wer­den wir die­ses An­ge­bot zu­sam­men mit dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus am nächs­ten ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag, 9. No­vem­ber, und dar­über hin­aus ger­ne wie­der an­bie­ten“, sag­te Hel­mut Wihr.

Eine stille Reserve mit geballter Kompetenz

Haß­fur­ter Tag­blatt – 11. Ok­to­ber 2014 – Sa­bi­ne Meißner

HASS­FURT. Eine ge­mein­sa­me Ak­ti­on von Bun­des­agen­tur für Ar­beit, Land­kreis Haß­ber­ge und Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt fand am Don­ners­tag re­gen Zu­spruch. Die Ein­la­dung in die Räu­me von BIZ und MGH galt Frau­en, die nach ei­ner Fa­mi­li­en­pau­se in das Ar­beits­le­ben zu­rück­keh­ren möch­ten.

Sie sind so­zu­sa­gen die stil­le Re­ser­ve“, sag­te Tho­mas Stel­zer, Lei­ter der Ar­beits­agen­tur in Schwein­furt. Um­fra­gen hät­ten er­ge­ben, dass die Frau­en sehr fle­xi­bel sind. Trotz­dem sei es oft nicht leicht, die Be­lan­ge bei­der Sei­ten, die der Ar­beit­ge­ber wie auch die der Be­wer­be­rin­nen, un­ter ei­nen Hut zu be­kom­men. Um da­bei zu hel­fen“, be­ton­te der Lei­ter der Schwein­fur­ter Be­hör­de, sind wir hier, denn zur Zeit ha­ben wir ei­nen Höchst­stand an frei­en Stellen.“

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Eine stil­le Re­ser­ve mit ge­ball­ter Kompetenz 

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