Auf den Spuren von Dürer

Haß­fur­ter Tag­blatt – 11. Sep­tem­ber 2014

Eine Woche malen Kinder im Rahmen der FerienKUNSTwoche

Stolz prä­sen­tie­ren die jun­gen Künst­ler ihre Wer­ke in ei­ner Ab­schluss­ver­nis­sa­ge am Frei­tag den 12. Sep­tem­ber 2014 um 15.00 Uhr im Café Bis­tro Of­fe­ner Treff“ des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses Haß­furt, zu der El­tern, Ge­schwis­ter und alle In­ter­es­sier­ten herz­lich ein­ge­la­den sind.

Auf den Spuren von Dürer: Vernissage der FerienKUNSTwoche 2014

Die 11-jäh­ri­ge Ma­don­na aus Ebern er­klärt, dass je­der für das ge­mein­sa­me Bil­der­puz­zle sein ei­ge­nes Rhi­no­ze­ros mit Öl­krei­de mal­te, ganz nach Al­brecht Dü­rers Holz­schnitt aus dem Jah­re 1515.

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Auf den Spu­ren von Dürer 

Fachforum der MGH in Würzburg:
Es muss weitergehen

Mehrgenerationenhäuser als Antwort auf die Herausforderungen des demographischen Wandels

MGH Fachforum Würzburg 2014 (Foto: Sabine Meißner)

Am 1. Un­ter­frän­ki­schen Fach­fo­rum der Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser“ nah­men aus Haß­furt teil: Land­rat a. D. Ru­dolf Hand­wer­ker, Vor­sit­zen­der des BRK Kreis­ver­ban­des Haß­ber­ge, MGH-Ko­or­di­na­to­rin Gud­run Gre­ger, Bür­ger­meis­ter Gün­ther Wer­ner, Si­mo­ne Ge­rusch­ke vom MGH, Mo­ni­ka Strätz-Stop­fer, Lei­te­rin des Ko­or­di­nie­rungs­zen­trums Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment beim Land­rats­amt, und LRA-Prak­ti­kan­tin Anja Fö­ßel (von rechts).
(Foto: Sa­bi­ne Meißner)

Haß­fur­ter Tag­blatt – 12.09.2014
Evang. Sonn­tags­blatt aus Bay­ern – 28.09.2014
Sa­bi­ne Meißner

WÜRZ­BURG. Zum ers­ten Fach­fo­rum der un­ter­frän­ki­schen Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser (MGH) ka­men Ver­tre­ter von Po­li­tik, Kir­chen und So­zi­al­ver­bän­den so­wie Ver­ant­wort­li­che der MGH auf Ein­la­dung von Re­gie­rungs­prä­si­dent Dr. Paul Bein­ho­fer zusammen.

Nie­mand weiß, was in 20 Jah­ren ist“, sag­te der Re­gie­rungs­prä­si­dent, aber man müs­se sich rea­lis­tisch mit der Fra­ge be­schäf­ti­gen, wie das pro­gnos­ti­zier­te Durch­schnitts­al­ter das ge­sell­schaft­li­che Le­ben ver­än­dern wer­de. Wenn die Pro­gno­sen ein­tref­fen“, leg­te er dar, dann wird die Ein­woh­ner­zahl in Un­ter­fran­ken bis zum Jahr 2032 um mehr als fünf Pro­zent ab­neh­men“. Im glei­chen Zeit­raum wer­de sich der Be­völ­ke­rungs­an­teil der über 60-Jäh­ri­gen er­hö­hen und das Durch­schnitts­al­ter von der­zeit 44 auf 48 Jah­re an­stei­gen. Das Ak­ti­ons­pro­gramm Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser“, das 2006 von der Bun­des­re­gie­rung ins Le­ben ge­ru­fen wur­de und mitt­ler­wei­le 450 der­ar­ti­ge Häu­ser bun­des­weit ent­ste­hen ließ, ist eine zeit­ge­mä­ße Ant­wort auf die Her­aus­for­de­run­gen des de­mo­gra­phi­schen Wan­dels“. Wenn der Bund so ein Pro­gramm auf­legt, sei das als Pi­lot­pro­jekt zu ver­ste­hen, das An­stoß für neue For­men der Zu­sam­men­ar­beit vor Ort ge­ben müs­se, sag­te der Lei­ter der Lan­des­be­hör­de in sei­ner Zu­sam­men­fas­sung nach vier Stun­den Fo­rum. Die Idee Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus‘ ist noch nicht zu Ende aus­ge­baut“, be­ton­te Bein­ho­fer, es muss wei­ter­ge­hen über eine län­ge­re Zeit.“
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Fach­fo­rum der MGH in Würz­burg:
Es muss weitergehen 

Aus einem kleinen Bällchen wurde eine Pizza

Holzofenpizza: Ferienprogramm in Kooperation mit UPONOR

v.l.: Lara (5, aus Ma­drid), Me­lis­sa (10, aus Dit­tel­brunn) und Dia­na (8, aus Schwein­furt) kne­ten und for­men ihre Teige

Haß­fur­ter Tag­blatt – 18. Au­gust 2014

Kin­der der Fe­ri­en­be­treu­ung im MGH lie­ßen sich Holz­ofen­piz­za zum Fe­ri­en­start schmecken

Die ers­ten drei Fe­ri­en­ta­ge der letz­ten Wo­che ver­brach­ten 5 Kin­der aus, Schwein­furt, Dit­tel­brunn und Spa­ni­en, de­ren El­tern bei Upo­nor be­rufs­tä­tig sind, zur Kin­der­be­treu­ung im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt. Da bei der Be­treu­ung ge­mein­sam mit den Kin­dern das Mit­tags­es­sen zu­be­rei­tet wird, nutz­te man die Ge­le­gen­heit, die neue Holz­ofen-Piz­ze­ria am Markt­platz auf­zu­su­chen. Die Be­sit­zer, das Pär­chen Raf­fae­le Mon­git­tu und Ma­ri­ka Manseur, stell­ten den Kin­dern Bäll­chen aus Piz­za­teig zur Ver­fü­gung, aus de­nen je­der sei­ne ei­ge­ne Piz­za for­men, so­wie be­le­gen konn­te. Die ty­pi­schen Hand­grif­fe kuck­te man sich vom Chef höchst­per­sön­lich ab. Nach­dem der Piz­za­bä­cker dann alle Piz­zen in sei­nen 320 Grad hei­ßen Piz­za­ofen schob, konn­ten die Kin­der durch die Glas­schei­be mit an­se­hen, wie ihre Piz­zen in Null­kom­ma­nix auf­gin­gen und nach 5 Mi­nu­ten heiß und fer­tig ge­ba­cken aus dem Ofen ka­men. Ver­speist wur­den die Uni­ka­te dann im Of­fe­nen Treff“ des MGH.

Ferienprogramm in Kooperation mit UPONOR

Jede Piz­za ist ein­zig­ar­tig – Be­treu­er und Kin­der freu­en sich über die hei­ßen Scheiben“

Kinderbetreuung im Programm
des familienfreundlichen
Industrieunternehmens

Uponor als familienfreundliches Industrieunternehmen kooperiert mit dem Mehrgenerationenhaus (Foto: Archiv)

Alle pro­fi­tie­ren von der Familien­freundlichkeit des Un­ter­neh­mens: Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che, Mit­ar­bei­ter, die auch El­tern sind, und das MGH.

Haß­fur­ter Tag­blatt – 12. Juli 2014

Upo­nor ko­ope­riert mit
Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus

HASS­FURT. Bei 90 bis 95 Fe­ri­en­ta­gen in Bay­ern und 24 bis 30 Ur­laubs­ta­gen für be­rufs­tä­ti­ge El­tern, kann die Be­treu­ung der Kin­der in den Fe­ri­en zum Pro­blem wer­den. Dank ei­nes An­ge­bo­tes ih­res Ar­beit­ge­bers, das so­wohl zeit­li­che als auch fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung ein­schließt, kön­nen An­ge­stell­te des Un­ter­neh­mens Upo­nor Fe­ri­en­ta­ge au­ßer­halb ih­res Fa­mi­li­en­ur­laubs pro­blem­los überbrücken.

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Kin­der­be­treu­ung im Pro­gramm
des fa­mi­li­en­freund­li­chen
In­dus­trie­un­ter­neh­mens

Rumänischer Nachmittag im ELTERNCAFÉ

Rumänischer Nachmittag im ELTERNCAFÉ

Frau Bais­hya (Rei­he hin­ten, drit­te von links) und Herr Bais­hya (ganz rechts) mit Freun­den im ELTERNCAFÉ

Haß­fur­ter Tag­blatt – 9. Juli 2014

HASS­FURT. Im Haß­fur­ter ELTERN­CA­FÉ des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses lud letz­ten Don­ners­tag die Fa­mi­lie Bais­hya aus Haß­furt zu ei­nem ru­mä­ni­schen Nach­mit­tag ein. Um um Spen­den für ein Kin­der­heim in Ru­mä­ni­en zu bit­ten und auch ein­fach zu fei­ern“, so die 3‑fache Mut­ter aus Ru­mä­ni­en zum Hin­ter­grund des Festes. 

Ihr zwei­tes Se­mes­ter des Psy­cho­lo­gie­stu­di­ums ist vor­bei und die Prü­fun­gen sind gut ge­lau­fen. Mit ih­rem Mann, Abijit Bais­hya, aus In­di­en stam­mend, will sie im Au­gust in ihre alte Hei­mat fah­ren und dort dem Kin­der­heim in Li­po­va al­les Nütz­li­che für Kin­der spen­den. Seit vier Jah­ren ist die 27-jäh­ri­ge Ru­mä­nin in Deutsch­land, ih­ren Mann hat­te sie wäh­rend sei­nes Me­di­zin­stu­di­ums in Ru­mä­ni­en ken­nen ge­lernt. Der jun­ge Mann prak­ti­ziert nun als Or­tho­pä­de in Bad Kis­sin­gen. Trotz dem täg­li­chen Spa­gat, zwi­schen 5‑köpfiger Fa­mi­lie und Stu­di­um fin­det die jun­ge Mut­ter noch Zeit, sich im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus bür­ger­schaft­lich zu engagieren.

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Ru­mä­ni­scher Nach­mit­tag im ELTERNCAFÉ 

Unsere Aktion: Handy spenden – Gutes tun

3. Juli 2014Handy spenden - Gutes tun

Die ge­spen­de­ten Han­dys aus un­se­rer Ak­ti­on Han­dy spen­den – Gu­tes tun“ wer­den heu­te an die Deut­sche Um­welt­hi­fe ver­sen­det und ge­spen­det. Dort wer­den sie re­cy­celt und vie­le Roh­stof­fe wan­dern wie­der in den Kreis­lauf zu­rück. Der Er­lös dar­aus geht an Umweltprojekte.

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt hat da­mit die Ak­ti­on Han­dy spen­den – Gu­tes tun“ be­en­det, bei der Sie Ihr al­tes Han­dy in eine Spen­de zum Woh­le der Um­welt ver­wan­deln konnten.

VIELEN DANK AN ALLE SPENDER!!!

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Un­se­re Ak­ti­on: Han­dy spen­den – Gu­tes tun 

Fit aus der Ferienbetreuung in die Schule

FIT für die SCHULE 2014

Un­ser Foto zeigt Anja Lind­ner, Leh­re­rin und Lei­te­rin des Fe­ri­en­pro­gramms FIT für die SCHU­LE“, mit ih­rer Haus­auf­ga­ben­grup­pe in der BRK-Mit­tags- und Ganz­ta­ges­be­treu­ung (v. l. die Erst­kläss­ler Mi­chel­le Gos­sen, Ju­li­an Ba­der, Jo­nas Ankenbrand)

Haß­fur­ter Tag­blatt – 1. Juli 2014

HASS­BER­GE. Fe­ri­en­be­treu­ung für Vor­schul­kin­der bei gleich­zei­ti­ger Vor­be­rei­tung auf die Schu­le bie­tet das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt vom 1. bis 5. Sep­tem­ber an. Das Som­mer­fe­ri­en­pro­gramm für Kin­der vor dem al­ler­s­ten Schul­tag läuft un­ter dem Mot­to FIT für die SCHU­LE“ und kann täg­lich von 8 bis 16 Uhr be­sucht werden.

Das MGH bie­tet das Fe­ri­en­pro­gramm im Rah­men des bun­des­wei­ten Pra­xis­pro­jekts des Deut­schen Ro­ten Kreu­zes Stark für Er­folg“ an. Stark für Er­folg“ hat die Stär­kung der el­ter­li­chen Kom­pe­tenz zur Be­glei­tung der Bil­dungs­ver­läu­fe ih­rer Kin­der zum Ziel.

Ein wich­ti­ger Bil­dungs­über­gang ist der Über­tritt des Kin­der­gar­ten­kin­des in die Grund­schu­le. Hier möch­te das Fe­ri­en­pro­gramm FIT für die Schu­le“ für ge­nau die­sen Über­gang eine Brü­cke für El­tern und Schul­kin­der in die In­sti­tu­ti­on Schu­le schaf­fen. Es sol­len Un­si­cher­hei­ten und Ängs­te der El­tern und Kin­der in Be­zug auf den be­vor­ste­hen­den Schul­ein­tritt ab­ge­baut wer­den, um sie im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes FIT für die Schu­le“ zu ma­chen. Im Fe­ri­en­pro­gramm wer­den die zu­künf­ti­gen Erst­kläss­ler auf spie­le­ri­sche Wei­se in den Be­rei­chen Spra­che, Rech­nen, Krea­ti­vi­tät, Kon­zen­tra­ti­on und Mo­to­rik gefördert.

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Fit aus der Fe­ri­en­be­treu­ung in die Schule 

Naturerlebnisse im Pfingstferienprogramm

Naturerlebnisse: Katrin Hennig (8 Jahre aus Schweinfurt und Alysha van Hueth (links, 7 Jahre aus Haßfurt) kümmern sich gern um die angesäte Kresse

Kat­rin Hen­nig (8 Jah­re aus Schwein­furt und Aly­sha van Hueth (links, 7 Jah­re aus Haß­furt) küm­mern sich gern um die an­ge­sä­te Kresse

Frän­ki­scher Tag – 17. Juni 2014

HASS­FURT –  Al­ler­hand Na­tur er­leb­ten die 17 Kids des Pfingst­fe­ri­en­pro­gramms un­ter dem Mot­to Na­tur­er­leb­nis­se“, das das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt in Ko­ope­ra­tion mit der BRK-Mit­tags- und Ganz­ta­ges­be­treu­ung in der ers­ten Pfingst­wo­che anbot.

In­dem sie Re­gen­wür­mer sam­mel­ten und die­se in eine Re­gen­wurm­be­ob­ach­tungs­kis­te leg­ten, er­forsch­ten die neun Mäd­chen und acht Jun­gen den Le­bens­raum Erde. Kat­rin Hen­nig aus Schwein­furt fand es cool, sie je­den Tag zu be­ob­ach­ten. Viel­leicht sehn wir auch wie sie wach­sen!“ so die 8‑jährige. Auch das ge­mein­sa­me Es­sen wur­de aus den Früch­ten der Na­tur zu­be­rei­tet und so gab es selbst­ge­sä­te Kres­se und le­cke­ren Obstsalat.

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Na­tur­er­leb­nis­se im Pfingstferienprogramm 

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