Bundesweiter Vorlesetag im MGH

Bundesweiter Vorlesetag im MGH

16. No­vem­ber 2012

Am Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag der Stif­tung Le­sen am 16. No­vem­ber be­tei­lig­te sich auch das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt. Mit dem Vor­le­se­tag woll­ten die Vor­le­se­tags-In­itia­to­ren DIE ZEIT, Stif­tung Le­sen und Deut­sche Bahn ein öf­fent­li­ches Zei­chen für  das (Vor-)Lesen set­zen und die Freu­de am Le­sen wecken.

Im MGH wa­ren am Frei­tag alle Ge­ne­ra­tio­nen von 6 bis 76 Jah­ren ver­tre­ten, um ge­mein­sam aus dem Buch Der Kö­nigs­gauk­ler“ zu le­sen und zu hö­ren. Selbst die Kleins­ten ga­ben ihr Kön­nen zum Bes­ten, so auch die 6‑jährigen pol­ni­schen Zwil­lin­ge Ju­li­an und Joa­chim Przir­bel­la, die im Herbst erst ein­ge­schult wur­den. Die in­di­sche Ge­schich­te von Man­fred Ky­ber han­delt von der Ge­burt des Kö­nigs­gauk­lers Man­t­ao in ei­ner Lotusblüte.

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Bun­des­wei­ter Vor­le­se­tag im MGH 

MGH präsentiert sich auf der ConSozial 2012

07. No­vem­ber 2012
MGH präsentiert sich auf der ConSozial 2012
Auf Ein­la­dung des Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums für Ar­beit und So­zi­al­ord­nung, Fa­mi­lie und Frau­en prä­sen­tier­te sich das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt auf der 14. Fach­mes­se Con­So­zi­al am 07.11. im Mes­se­zen­trum Nürnberg.

Un­ter dem Mot­to Men­schen ge­stal­ten Zu­kunft – in­klu­siv und selbst­be­stimmt“ hat­te die stell­ver­tre­ten­de Ko­or­di­na­to­rin Si­mo­ne Ge­rusch­ke des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses Haß­furt die Ge­le­gen­heit am Stand der Staats­re­gie­rung mit den Be­su­chern in ei­nen re­gen Aus­tausch zu tre­ten und Ein­bli­cke in die Ar­beit ei­nes MGH zu ge­ben. Vor al­lem an Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­wohn­for­men be­stand gro­ßes In­ter­es­se“, so Ge­rusch­ke. An­de­re Ak­teu­re be­züg­lich der The­men Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung im Al­ter zu tref­fen, Kon­tak­te zu knüp­fen und an­de­re Blick­win­kel zu er­hal­ten, war für das MGH Haß­furt ein wich­ti­ger Im­puls für die wei­te­re Arbeit.

Das Bild zeigt die Be­tei­lig­ten am MGH-Mes­se­stand der Con­so­zi­al 2012, Staats­mi­nis­te­rin Chris­ti­ne Ha­dert­hau­er und Si­mo­ne Ge­rusch­ke (MGH Haß­furt, 3. von rechts).
Foto: Frank Box­ler (mit freund­li­cher Genehmigung)

Die Liebe der Lady in Red

Main­post – 22.10.2012 – Elke Englert

Haß­furt: Chan­son­net­te Chris­ti­ne Os­ter­ber­ger brennt im MGH ein Feu­er­werk ab

Chanson-Abend mit Christine Osterberger  "Kann denn Liebe Sünde sein?" (Collage aus Fotos von Stefanie Schneyer, Zeil)

Chan­son-Abend mit Chris­ti­ne Os­ter­ber­ger Kann denn Lie­be Sün­de sein?“
(Fo­tos: Ste­fa­nie Schney­er, Zeil)

Die Lie­be zog ins Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) ein durch den Chan­son-Abend mit der Sän­ge­rin Chris­ti­ne Os­ter­ber­ger, die ein mu­si­ka­li­sches und schau­spie­le­ri­sches Feu­er­werk ab­brann­te. Un­ter­stützt wur­de die ös­ter­rei­chi­sche Chan­son­net­te von ih­rem Pia­nis­ten und Gi­tar­ris­ten Hans Zinkl.

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Die Lie­be der Lady in Red 

MGH Aktion am Straßenfest 2012

6. Ok­to­ber 2012

 Straßenfest 2012Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt macht am Haß­fur­ter Stra­ßen­fest mit ei­ner ganz be­son­de­ren Ak­ti­on auf sich aufmerksam:

In so­ge­nann­ten Morphsuits sind wir am Sams­tag den 06. Ok­to­ber in den Stra­ßen Haß­furts un­ter­wegs, ver­tei­len Fly­er zu ak­tu­el­len Pro­jek­ten und An­ge­bo­ten, Kaf­fee-Gut­schei­ne un­se­res le­cke­ren Fair-Trade-Kaf­fees, Früh­stücks­gut­schei­ne für das Früh­stücks­buf­fet im Café Bis­tro Of­fe­ner Treff“, so­wie vie­le Ver­güns­ti­gun­gen für Kin­der- und Familienangebote.

Ganz be­son­ders möch­ten wir aber mit die­ser Ak­ti­on Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Haß­furts al­ler Ge­ne­ra­tio­nen für bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment be­geis­tern und zum Mit­ma­chen anregen.Straßenfest 2012

Ganz nach dem Mot­to Je­der Mensch hat Ta­len­te, mit de­nen er sich für an­de­re ein­set­zen kann“.  Un­se­re of­fe­ne An­ge­bots­struk­tur er­laubt es, dass Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sich ak­tiv an der Mit­ge­stal­tung der An­ge­bo­te und Pro­jek­te be­tei­li­gen und sich bür­ger­schaft­lich im Rah­men ih­rer Ta­len­te und In­ter­es­sen engagieren.

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MGH Ak­ti­on am Stra­ßen­fest 2012 

ELTERNCAFÉ eröffnet!

ELTERNCAFÉ eröffnet - Veranstaltung mit Ilkay Dogan

27. Sep­tem­ber 2012

Am letz­ten Don­ners­tag im Sep­tem­ber star­te­te das ELTERN­CA­FÉ als ein Teil des Mo­dell­pro­jekts stark für Er­folg“.

Be­son­ders er­freu­lich war, dass die Pro­jekt­ko­or­di­na­to­rin des DRK Ge­ne­ral­se­kre­ta­ri­ats, Frau Il­kay Do­gan, aus Ber­lin an­ge­reist war und mit an­we­send sein konn­te. Es gab, wie je­den Don­ners­tag eine le­cke­re Sup­pe und die El­tern und Kin­der konn­ten in ge­müt­li­cher At­mo­sphä­re Kaf­fee trin­ken, sich un­ter­hal­ten und ge­mein­sam spielen.

Unser Foto zeigt  Ilkay Dogan vom DRK Generalsekretariat Berlin ( links) und Simone Geruschke

Was ein Computer alles kann

Frän­ki­scher Tag, 08.08.2012 – Sa­bi­ne Meißner

TECHNIK. Menschen, die sich am Computer nicht so gut auskennen, bietet ein Kurs im Haßfurter Mehrgenerationenhaus Unterstützung an. Ehrenamtliche Berater wissen zum Beispiel, was es mit Updates und Antivirus-Tests auf sich hat. 

Was ein Computer alles kann... Computer-Mittwoch mit Martin Ludwig und Hannelore Ebert.

Com­pu­ter-Mitt­woch: Mar­tin Lud­wig und Han­ne­lo­re Ebert. Foto: Sa­bi­ne Meissner

Haß­furt —Der Com­pu­ter-Mitt­woch“ im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt stößt auf gro­ßes In­ter­es­se. Men­schen aus ver­schie­de­nen Tei­len des Land­krei­ses ho­len sich hier Tipps zum Um­gang mit dem Internet.

Vie­le von ih­nen ha­ben das Be­rufs­le­ben be­reits hin­ter sich ge­las­sen und ge­nie­ßen ih­ren Ru­he­stand. Trotz­dem stei­gen sie ganz busi­ness­li­ke“ mit Lap­top un­ter dem Arm in die obers­te Eta­ge des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH) am Markt­platz. Dort wer­den sie je­den zwei­ten Mitt­woch von eh­ren­amt­li­chen PC-Spe­zia­lis­ten er­war­tet, die den Wiss­be­gie­ri­gen“ auf leicht ver­ständ­li­che Art und Wei­se den Um­gang mit elek­tro­ni­schen Ge­rä­ten wie Lap­top, Han­dy oder Di­gi­tal­ka­me­ra erläutern.

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Was ein Com­pu­ter al­les kann 

»Ich möchte wieder arbeiten«

Frän­ki­scher Tag / Haß­fur­ter Tag­blatt, 20.07.2012 – Ul­ri­ke Langer

BERUF - Bei einem Aktionstag in Haßfurt informierten zahlreiche Fachstellen unter Federführung der Arbeitsagentur über Möglichkeiten für die Frauen, den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben zu schaffen. Die zweite Chance wird immer größer.

Foto: Ulrike Langer

Ein gro­ßes An­ge­bot an Vor­trä­gen, Work­shops und Ak­tio­nen bot der In­for­ma­ti­ons­tag Frau­en mit­ten­drin – statt nur da­bei“ der Ar­beits­agen­tur Schwein­furt im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt. Un­ser Bild zeigt (von links) Land­rat Ru­dolf Hand­wer­ker, Do­ris Küf­ner-Schön­fel­der (Ar­beits­agen­tur), Gud­run Gre­ger, Ko­or­di­na­to­rin des MGH, Tho­mas Stel­zer, Lei­ter der Agen­tur für Ar­beit Schwein­furt, Si­mo­ne Ge­rusch­ke, stell­ver­tre­ten­de Ko­or­di­na­to­rin des MGH, Chris­ti­ne Stüh­ler, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te des Land­krei­ses Haß­ber­ge, Iris Zwier­lein, Ewe­li­ne Piontek, Dun­ja Diet­zel, Ant­je Ste­phan, Re­na­te En­gel­brecht (Ar­beits­agen­tur) und Do­rith Böhm-Nä­der von der Fach­stel­le pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge des BRK. Foto: Ul­ri­ke Langer

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Ich möch­te wie­der ar­bei­ten«“>»Ich möch­te wie­der arbeiten« 

Demenz kindgerecht erklärt

Haß­fur­ter Tag­blatt / Frän­ki­scher Tag, 18.07.2012 – Sa­bi­ne Weinbeer

Demenz kindgerecht erklärt

Ge­gen das Tabu De­menz wen­det sich die Fach­stel­le für pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt mit ei­nem neu­en Pro­jekt für Schul­klas­sen. Den An­fang mach­ten die Grund­schü­ler der Franz-Lud­wig-von-Er­thal-Schu­le.       Foto: Weinbeer

Kran­ken­schwes­ter hält Vor­trä­ge für Schulkinder

Hass­furt

Min­des­tens jede zwei­te Fa­mi­lie wird in ab­seh­ba­rer Zeit mit dem Krank­heits­bild der Al­ters­de­menz kon­fron­tiert sein. Die Zahl der Er­krank­ten wird sich bis 2050 ver­dop­peln. Schon heu­te ist etwa je­der Vier­te über 85 von Al­ters­de­menz be­trof­fen. Hil­fe­stel­lung fin­den be­trof­fe­ne Fa­mi­li­en un­ter an­de­rem bei der Fach­stel­le für pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt. Do­rith Böhm-Nä­der ist hier die An­sprech­part­ne­rin, sie will die Krank­heit ent­ta­bui­sie­ren und schon Schü­ler da­mit ver­traut machen.

Man muss wis­sen, wie man De­menz­kran­ke an­nimmt. Sie sind nicht mehr kopf­ge­steu­ert, son­dern füh­len Stim­mun­gen“, er­klärt Do­rith Böhm-Nä­der. Sie ist Kran­ken­schwes­ter mit ei­ner ge­ron­to­psych­ia­tri­schen Zu­satz­aus­bil­dung und be­rät An­ge­hö­ri­ge zu­nächst in har­ten Fak­ten, etwa bei der Fra­ge der Pfle­ge­stu­fe, und ver­mit­telt Hil­fen. Wich­ti­ger ist der Kran­ken­schwes­ter je­doch die di­rek­te Un­ter­stüt­zung. So fin­den pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge Ent­las­tung durch Aus­flü­ge, die das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus zu­sam­men mit dem Ro­ten Kreuz or­ga­ni­siert, oder durch das mo­nat­li­che Mu­sik­ca­fé im MGH.

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De­menz kind­ge­recht erklärt 

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