Gemeinsam statt einsam:

Das Team des Mehrgenerationenhauses Haßfurt hält Kontakt nach außen und beweist dabei Kreativität.

Frän­ki­scher Tag – 17.04.2020 – Mi­cha­el Will / BRK

Gemeinsam statt einsam: MGH mit viel Kreativität gegen die Langeweile (Foto: Theresa Greß/MGH)

The­re­sa Greß prä­sen­tiert Aus­schnit­te aus dem wö­chent­lich statt­fin­den­den be­glei­ten­den Baby- und Klein­kind­treff und singt das Lied Hoch am Him­mel“. (Foto: Baye­ri­sches Ro­tes Kreuz)

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) Haß­furt un­ter Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes, Kreis­ver­band Haß­ber­ge, un­ter­stützt die Bür­ger auch wäh­rend der Co­ro­na-Pan­de­mie, um die vor­über­ge­hen­den Ein­schrän­kun­gen des All­tags­le­bens gut be­wäl­ti­gen zu kön­nen. Wer Un­ter­stüt­zung be­nö­tigt oder sich nach Aus­tausch sehnt, kann sich eben­so an das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus wen­den wie Men­schen, die ger­ne hel­fen wol­len. We­gen der Aus­gangs­be­schrän­kung ist das MGH ak­tu­ell geschlossen.

Das Team um Lei­te­rin Gud­run Gre­ger ar­bei­tet aber hin­ter ver­schlos­se­nen Tü­ren“ eif­rig wei­ter, um Kon­takt nach au­ßen zu hal­ten und be­weist da­bei viel Krea­ti­vi­tät. Es ist zu den üb­li­chen Ge­schäfts­zei­ten te­le­fo­nisch er­reich­bar. In täg­li­chen Te­le­fo­na­ten neh­men wir Kon­takt zu Se­nio­rin­nen und Se­nio­ren und zu Fa­mi­li­en mit und ohne Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund auf, un­ter­hal­ten uns mit ih­nen und neh­men Be­dar­fe auf, bei de­nen wir sie un­ter­stüt­zen kön­nen (z.B. Ein­kaufs­dienst, Bo­ten­gän­ge etc.)“, fasst Gud­run Gre­ger zu­sam­men. Auch wer­den re­gel­mä­ßig die frei­wil­lig En­ga­gier­ten al­ler Ge­ne­ra­tio­nen kon­tak­tiert, um mit ih­nen in Kon­takt zu blei­ben und ge­ge­be­nen­falls frei­wil­li­ge Hil­fe an Ri­si­ko­per­so­nen wei­ter­zu­ver­mit­teln. So­mit wer­de das er­folg­rei­che Pro­jekt Ge­mein­sam statt Ein­sam – Pa­ten­schaf­ten für und von Äl­te­ren und Hoch­be­tag­ten“ auch ohne per­sön­li­che Be­geg­nung wei­ter­ge­führt, um dem Ge­fühl der Ein­sam­keit ent­ge­gen zu wirken.

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Ge­mein­sam statt einsam: 

Förderung für Mehrgenerationenhaus Haßfurt steht


Haß­fur­ter Tag­blatt – 05.04.2020 – Mar­kus Er­hard | Frän­ki­scher Tag – 03.04.2020

Gute Nach­rich­ten gibt es für die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser in Haß­furt, Bad Kis­sin­gen, Bad Kö­nigs­ho­fen, Schwein­furt und Schweb­heim. Wie die SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Sa­bi­ne Ditt­mar be­rich­tet, wird die För­der­pe­ri­ode für die Ein­rich­tun­gen ab 2021 auf acht Jah­re ver­län­gert. Das sor­ge für deut­lich mehr Planungssicherheit.

Förderung für Mehrgenerationenhaus Haßfurt steht: Offener Stilltreff ist eines der regelmäßig stattfindenden Angebote

Der Of­fe­ne Still­treff“ ist ei­nes der An­ge­bo­te, die im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haßfurt
re­gel­mä­ßig statt­fin­den. Der Bund hat be­schlos­sen, die ins­ge­samt 535 Mehrgenerationenhäuser
in Deutsch­land wei­ter zu för­dern. (Fo­tos: MGH)

Ohne die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser wür­de in den Städ­ten und Ge­mein­den et­was feh­len“, schreibt Sa­bi­ne Ditt­mar. Für die Po­li­ti­ke­rin hät­ten sich die Ein­rich­tun­gen in Haß­furt, Bad Kis­sin­gen, Bad Kö­nigs­ho­fen, Schwein­furt und Schweb­heim schon längst als un­ver­zicht­ba­rer Be­stand­teil für das so­zia­le Für- und Mit­ein­an­der in den Kom­mu­nen etabliert.

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För­de­rung für Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt steht 

MGH bis auf Weiteres geschlossen

geschlossenLie­be Be­su­che­rin­nen und Besucher,

das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt ist auf­grund der ak­tu­el­len Lage bis auf Wei­te­res ge­schlos­sen.

Das be­deu­tet, dass alle An­ge­bo­te und Grup­pen wei­ter­hin nicht statt­fin­den, so­wie das Café Bis­tro Of­fe­ner Treff“ und alle wei­te­ren Räum­lich­kei­ten ge­schlos­sen sind. 

Als Team sind wir nach wie vor wie ge­wohnt te­le­fo­nisch, über E‑Mail und in den so­zia­len Me­di­en zu erreichen.

geschlossenWir bit­ten um Ihr Ver­ständ­nis und freu­en uns, Sie hof­fent­lich bald wie­der bei uns im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus be­grü­ßen zu dürfen. 

Herz­li­che Grü­ße aus dem
Mehrgenerationenhaus

Gud­run Gre­ger, Lisa Gey­er, Si­mo­ne Hüm­mer, The­re­sa Greß, An­ge­li­ka Kess­ler und Han­nah Baunacher

Freiwilligenmanagement auf Augenhöhe

Mehrgenerationenhaus Haßfurt wird Freiwilligenagentur
der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern e.V.

Frän­ki­scher Tag / Das Echo – 11./14.03.2020

Frei­wil­lig En­ga­gier­te leis­ten in den Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern ei­nen un­ver­zicht­ba­ren Bei­trag für den Zu­sam­men­halt al­ler Ge­ne­ra­tio­nen. Sie sind es, die Hand in Hand“ mit den Haupt­amt­li­chen das Le­ben in den Häu­sern ge­stal­ten und da­mit zum Er­folg der Ar­beit für das Ge­mein­wohl beitragen. 

Kooperationsprojekt mit der Franz-Ludwig-von-Erthal-Schule: Lesepatin Edeltraud Baur engagiert sich im Lesepatenschaftsprojekt „Lesen macht stark“ (Foto: René Ruprecht)

Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jekt mit der Franz-Lud­wig-von-Er­thal-Schu­le: Le­se­pa­tin Edel­traud Baur en­ga­giert sich im Le­se­pa­ten­schafts­pro­jekt Le­sen macht stark“ (Foto: René Ruprecht)

Dass dies seit 12 Jah­ren er­folg­reich im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt (MGH) un­ter der Trä­ger­schaft des baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes ge­lingt, liegt un­ter an­de­rem dar­an, dass das MGH zen­tra­le, nied­rig­schwel­li­ge und ge­ne­ra­tions­über­grei­fen­de An­lauf­stel­le für bür­ger­schaft­li­ches und frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment ist:

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Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment auf Augenhöhe 

Was ist Familien in Haßfurt wichtig?

Familien sprechen mit Bürgermeister Werner über Familienfreundlichkeit in der Kommune

Fe­bru­ar 2020

Was ist Familien in Haßfurt wichtig? Bgm. Günther Werner spricht mit Familien im MGH (Foto: MGH/René Ruprecht)

Gün­ther Wer­ner, 1. Bür­ger­meis­ter der Stadt Haß­furt im Ge­spräch mit Fa­mi­li­en aus dem be­glei­te­ten El­tern­treff des MGH´s über de­ren An­lie­gen in der Stadt Haß­furt (Foto: MGH/​René Ruprecht)

HASS­FURT. Kin­der­be­treu­ung, Bring- und Ab­hol­zei­ten in Krip­pen- und Kin­der­gär­ten, Fle­xi­bi­li­tät bei der Bu­chung von Be­treu­ungs­zei­ten, Rand­zei­ten­be­treu­ung, Frei­zeit- und Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten so­wie fa­mi­li­en­freund­li­che Stadt­ge­stal­tung – dies und mehr wa­ren The­men im be­glei­te­ten Baby- und Klein­kind­treff des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses, wo sich Bür­ger­meis­ter Gün­ther Wer­ner, nicht zum ers­ten Mal, den Fra­gen der Fa­mi­li­en stellte.

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Was ist Fa­mi­li­en in Haß­furt wichtig? 

MGH-Leiterin zur Generationenmanagerin ausgebildet

Gudrun Greger hat die berufliche Fortbildung zur Zertifizierten Generationenmanagerin (KSH München)“ erfolgreich absolviert.

Zum Fest­akt der Zer­ti­fi­kats­ver­lei­hung ver­öf­fent­lich­te die KSH, Cam­pus Be­ne­dikt­beu­ern, die fol­gen­de PRESSEMITTEILUNG:


Feierlicher Abschluss der beruflichen Fortbildung Zertifizierte/​r Generationenmanager/​in (KSH München)“

Am 21. No­vem­ber fei­er­ten die ers­ten Ab­sol­ven­ten der be­ruf­li­chen Fort­bil­dung Zertifizierte/​r Generationenmanager/​in (KSH Mün­chen)“ am Cam­pus Be­ne­dikt­beu­ern ih­ren er­folg­rei­chen Ab­schluss. Die Fort­bil­dung, die im Juni erst­mals an der Hoch­schu­le an­ge­bo­ten wur­de, ver­zeich­net durch­weg po­si­ti­ve Re­so­nanz. Das zeig­te sich auch an dem fei­er­li­chen Rah­men und der gu­ten Stim­mung wäh­rend der Zertifikatsverleihung.

Übergabe der Auszeichnung an die "Zertifizierte Generationenmanagerin" Gudrun Greger

Über­ga­be des Zer­ti­fi­kats an Gud­run Gre­ger. Von Links: Gud­run Gre­ger, Lei­te­rin Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt, Prof. Dr. Mar­ti­na Wol­fin­ger, Vi­ze­prä­si­den­tin der KSH Mün­chen, Prof. Dr. Da­ni­el Flem­ming, Di­rek­tor des In­sti­tuts für Fort- und Wei­ter­bil­dung an der KSH Mün­chen, Dr. An­dre­as Frank, Lei­ter des Re­fe­rats für Grund­satz­fra­gen der Ge­ne­ra­tio­nen­po­li­tik im Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Ar­beit und So­zia­les. (Foto: Si­byl­le Thie­de, KSH)

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MGH-Lei­te­rin zur Ge­ne­ra­tio­nen­ma­na­ge­rin ausgebildet 

LdE: Intergenerative Projekte im Mehrgenerationenhaus

No­vem­ber 2019. 

HASS­FURT. Stolz be­rich­tet Schü­le­rin Ve­re­na Krie­ger über das LdE-Pro­jekt aus dem letz­ten Jahr, von dem sie sich den Zei­tungs­ar­ti­kel auf­ge­ho­ben hat. Der in­ter­ge­ne­ra­ti­ve Aus­tausch in den Pro­jek­ten im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus ge­fällt ihr da­bei be­son­ders. Da­mit ist sie nicht al­lein. Jo­sef und Ros­wi­tha Lind­ner aus Knetz­gau freu­en sich schon auf den ad­vent­li­chen Nach­mit­tag: Die Schü­ler den­ken sich im­mer et­was Tol­les aus und wir kom­men aus dem All­tag her­aus und ha­ben ge­mein­sam viel Spaß im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus“, be­rich­ten die Eheleute. 

LdE: Intergenerative Projekte im Mehrgenerationenhaus

Bild 1: Sorg­fäl­tig schnei­den Pau­li­na Ma­niet­ta (li.) und Ate­feh Re­zaei das Obst für den Obstsalat.
Bild 2: Ge­duld und Kon­zen­tra­ti­on sind ge­fragt: Chris­tia­ne Stark und Schü­le­rin Ali­na Nit­sch beim Auf­wi­ckeln der Oran­gen­schei­ben. Bild 3: Aus­rol­len, Aus­ste­chen und aufs Blech le­gen: Jo­sef Lind­ner und Fran­zis­ka Läm­mer­zahl ba­cken ge­mein­sam Stol­len-Ster­ne. (Fo­tos: MGH, The­re­sa Greß)

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LdE: In­ter­ge­ne­ra­ti­ve Pro­jek­te im Mehrgenerationenhaus 
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