Integrationspreis 2015 der Regierung von
UnterfrankenSehr geehrte Frau Greger,
liebes Team des Mehrgenerationenhauses,ich darf Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrer tollen Auszeichnung
„Bildungspatenschaften – Stark für Erfolg“,
die das Mehrgenerationenhaus von der Regierung von Unterfranken am 12. Oktober erhalten hat, gratulieren. Als Justiziar unseres Roten Kreuzes und als Vater, der seine Kinder gerne am Angebot des MGHs teilnehmen lässt, weiß ich, dass unser MGH, Sie und Ihr Team, diese Auszeichnung mehr als verdient haben. Wo wäre unser Staat ohne den Einsatz der vielen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren? Dies gilt nicht nur, aber umso mehr in Zeiten des hohen Zustroms an Menschen, die bei uns Hilfe und Zuflucht suchen.
Durch die Bildungspatenschaften, bei denen Freiwillige Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen bei Sprachdefiziten sowohl in Deutsch als auch in einer Fremdsprache helfen, wird Integration gelebt.
Die Bildungspatenschaft ist geprägt von nachhaltiger, erfolgreicher und ehrenamtlicher Aktivität. Sie führt Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammen. Dabei profitieren nicht nur die „Patenkinder“, sondern auch die Paten selbst. Kurz gesagt, wenn es die Bildungspatenschaften am Mehrgenerationenhaus mit ihren vielschichtigen Formen von Lernen, Literatur, Spiel und gemeinsamen Unternehmungen nicht geben würde, man müsste sie erfinden.
Ich danke von Herzen für Ihr Engagement und stehe immer unserem MGH und seinem Team mit Rat und Tat zur Seite.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Steffen Vogel, MdL
Stimmen zum MGH
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MdL Steffen Vogel sendet Glückwünsche
Grußwort der BRK-Vizepräsidentin
Brigitte Meyer
Besuch im Mehrgenerationenhaus in Haßfurt am 18.05.2015
Die Sonne, die mich und meine Begleiter am Bahnhof in Haßfurt begrüßt und auf dem Weg zum Mehrgenerationenhaus begleitet hatte, sie strahlte auch im Gebäude eindrucksvoll weiter – durch die Menschen, die wir im Haus angetroffen haben.
Schon während der herzlichen Begrüßung durch die Leiterin, Frau Greger und ihr Team wurde die Lebendigkeit deutlich, die dieses Haus trägt. Immer wieder kamen neue Besucher dazu, die sich ganz selbstverständlich zu unserer Runde gesellten. Durch ihre Erzählungen zeigte sich bereits bei der Einführung, welche große Palette und welche Kreativität an Angeboten sich in diesem Haus verbergen.
Noch eindrucksvoller wurde „der Geist des gelebten Miteinander“ dann in den Gesprächen beim Rundgang deutlich: mit den Besuchern im Baby- und Kleinkindertreff, oder den beiden Mädchen, die nach dem Tod der Mutter von einer Bildungspatin liebevoll begleitet werden, den ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die im Sprachkurs mit großer Begeisterung beim Deutschlernen sind…
Die Grundsätze des Roten Kreuzes, welche da sind: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Universalität, Freiwilligkeit, Einheit und Unabhängigkeit sind wichtige Säulen für das Leben im Mehrgenerationenhaus Haßfurt und sie verbinden Menschen unterschiedlicher Generationen, unterschiedlicher Herkunft und Nationalität, unterschiedlicher Fähigkeiten in eindrucksvoller Weise.
Respekt und hohe Anerkennung für alle, die dort Verantwortung tragen und für alle die sich engagieren und in das Geschehen einbringen. Sie alle gemeinsam machen es zu einem „Mehrgenerationenhaus der besonderen Art“.
Ich bin sicher, die Ideen gehen bestimmt nicht aus und ich wünsche dem Mehrgenerationenhaus Haßfurt auch für die Zukunft viele herzliche Sonnenstrahlen in seinem Innenleben, welche die Menschen dort erfüllen und erwärmen.
Ihre
Brigitte Meyer
BRK Vizepräsidentin
Links zum Thema:
→ Presseartikel „Diese Hilfe darf keineswegs unterschätzt werden“
→ Meldung auf der Website des BRK-Landesverbands: „Prädikat wertvoll“
Grußwort des Bayerischen
Ministerpräsidenten
Horst Seehofer
Besuch im Mehrgenerationenhaus in Haßfurt
Meinen Besuch im Mehrgenerationenhaus Haßfurt werde ich nicht vergessen. Ich war sehr beeindruckt von der einmaligen Atmosphäre des Hauses und von den vielfältigen Möglichkeiten, wie junge und alte Menschen hier voneinander profitieren. Die ältere Generation kann ihren unermesslichen Schatz an Wissen und Erfahrung einbringen und die mittlere Generation ihre Kraft und Energie. Die Kinder stehen unverkennbar für Neugier, ungebrochene Lebensfreude und Zukunftshoffnung. In vielen Lebenssituationen finden die Menschen hier Trost, Rat und Hilfe.
Unsere Gesellschaft wird die anstehenden Herausforderungen nur bestehen können, wenn Jung und Alt zusammenhalten. Das gilt für die Politik, das gilt aber auch für das Zusammenleben in den Familien sowie in den Städten und Gemeinden. Die Menschen leben auch deshalb so gern in Bayern, weil hier die Bereitschaft, sich ehrenamtlich für das Wohl des Ganzen zu engagieren, seit jeher besonders ausgeprägt ist. Das ist ein wertvoller Schatz, den das Mehrgenerationenhaus in Haßfurt in beispielhafter Weise hütet und gestaltet.
Das Haus in Haßfurt ist ein Juwel – als Ort der generationenübergreifenden Begegnung und als ein Zentrum des bürgerschaftlichen Engagements. Ich freue mich auch, dass hier viel für die Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund getan wird. Das Mehrgenerationenhaus ist für mich ein Vorbild für ein gelingendes menschliches Miteinander.
Horst Seehofer
→ Download: PDF
Links zum Thema:
→ Video: Horst Seehofer zu Besuch im MGH
→ Fotostrecke: Horst Seehofer in Haßfurt (Michael Mößlein, Mainpost.de)
→ Artikel: Ministerpräsident lobt bei Besuch in Haßfurt das Mehrgenerationenhaus in den höchsten Tönen
Grußwort von Margarete Bause, MdL
Liebe Besucherinnen und Besucher,
bei meinem Besuch des Mehrgenerationenhauses in Haßfurt im Sommer 2013 beeindruckten mich von Anfang an die herzliche Atmosphäre und die gegenseitigen Wertschätzung. „Jeder hat sein Talent und alle sind uns wichtig“, sagte die Leiterin Gudrun Greger zu mir und meint es auch so – davon war ich schnell überzeugt.
Wahrscheinlich ist diese Anerkennung eines der Motive für die Hingabe und Leidenschaft der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die das vielfältige Angebot des MGH – von Babysitting zum Sprachkurs, vom „Computer-Mittwoch“ zur Tanzgruppe, nicht realisierbar wäre.
Das Solidaritätsgefühl ist sicherlich ein weiteres. Hier helfen sich alle bei allem – und das zum Wohle aller: Der IT-Experte dem Senioren bei Rechnerproblemen, die Großmutter bringt Interessierten das Häkeln bei. Der Umgang ist offen, herzlich und respektvoll. Auch davon profitieren alle Besucherinnen und Besucher und so kommen manche „nur“ auf einen Ratsch vorbei oder zum Kaffeetrinken– eine Bereicherung nimmt man immer mit: seien es geschenkte Zeit oder wohlwollende Worte. Doch im Mehrgenerationenhaus gibt es auch – ganz lebenspraktisch – Bildungspatenschaften gegen exotische Kost, Erklärungen zum Smartphone oder zu Anträgen auf Sozialleistungen.
Was von außen so locker aussieht, braucht viel Kraft und Nerven um die tagtäglichen Hindernisse und Herausforderungen zu meistern. Und es braucht mehr als warme Worte aus der Politik, sondern konkrete Unterstützung und Verlässlichkeit in der Finanzierung.
Gerne wird davon geredet wie wichtig der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ist – im Mehrgenerationenhaus erlebt man, wie es geht.
Ich wünsche diesem Haus und den Menschen, die es gestalten und tragen, alles nur erdenklich Gute und Ihnen kann nur raten – wenn Sie in Haßfurt sind – schauen Sie vorbei. Es lohnt sich.
Ihre Margarete Bause
→ Presseartikel zum Besuch von Margarete Bause im MGH „Grüne Spitzenkandidatin informiert sich über … Mehrgenerationenhaus“
Grußwort des Haßfurter
Bürgermeisters Günther Werner
Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
das Konzept des Mehrgenerationenhauses in Haßfurt, gerade mit seinen generationsübergreifenden Projekten, ist ein hervorragendes Beispiel für bürgerliches Engagement in unserer Stadt.
Als Bürgermeister der Stadt Haßfurt freue ich mich natürlich sehr, dass die Initiatoren des Mehrgenerationenhauses mit ihrem Enthusiasmus und Ideenreichtum dieses Projekt am Marktplatz mit Leben erfüllen. Hier wurde ein Ort geschaffen, an dem Kinder, Heranwachsende, Erwachsene und Senioren ihre Lebenserfahrungen austauschen, voneinander lernen und bei einer Vielzahl von Angeboten gemeinsam ihre Zeit verbringen können.
Ich wünsche den Betreibern viel Erfolg und hoffe, dass das Mehrgenerationenhaus auch in Zukunft eine feste Institution in Haßfurt bleiben wird.
Günther Werner
Erster Bürgermeister der Stadt Haßfurt
Bildquelle: Stadt Haßfurt.
Verwendung mit freundl. Genehmigung
→ Günther Werner zu Besuch im MGH: „Familien – Kinder und Kommune – hautnah“
Landrat Rudolf Handwerker dankt für Unterstützung beim Seehofer-Besuch

Ministerpräsident Horst Seehofer und Landrat Rudolf Handwerker im Gespräch mit Ehrenamtlichen des Mehrgenerationenhauses Haßfurt
Sehr verehrte Frau Greger, sehr geehrter Herr Greger,
der Besuch des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer am 18. April bei uns im Landkreis Haßberge ist meines Erachtens sehr erfolgreich gewesen.
Dank Ihrer Unterstützung und der tollen Darstellung des Mehrgenerationenhauses konnte sich der Ministerpräsident einen guten Eindruck verschaffen, vor welchen Problemen und Herausforderungen der ländliche Raum und seine Bevölkerung stehen.
Hierfür möchte ich mich bei Ihnen und Ihren Mitstreitern recht herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Landrat
Rudolf Handwerker
Sebastian Volberg auf Mentoringreise …
… schreibt über seinen Besuch im MGH:
„Als ich am 23. April mit einer Stunde Verspätung im Café des Mehrgenerationenhauses eintraf, geriet ich fast in Schockstarre, als ich die vielen Leute und den liebevoll gedeckten Frühstückstisch sah. Nach einer kurzen Einführung durch Frau Greger kamen die vielen Patinnen und ein Pate zu Wort. Begeistert war ich nicht nur über den herzlichen Empfang in Haßfurt, sondern besonders darüber, dass die Ehrenamtlichen von sich aus verschiedene Projekte im Mehrgenerationenhaus initiiert haben und so offen davon berichteten. Wie die Patenschaften ausgeprägt sind, ob es ums Musizieren, Englisch-Nachhilfe oder Unterstützung bei der Suche des richtigen Sportvereins geht, alles wuchs in sich und ergab eine immense Vielfalt.
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Sebastian Volberg auf Mentoringreise …
Grußwort von Matthias Kihn
anlässlich seines Besuchs am 28. März 2013
Sehr geehrte Frau Greger, sehr geehrter Herr Greger,
sehr geehrte Haupt- und Ehrenamtliche im MGH Haßfurt,
ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für die ausführlichen Informationen über und die Führung durch das MGH in Haßfurt. Bereits mehrfach konnte ich mir nun schon ein Bild von Ihrer tollen Arbeit machen – zuletzt im März, als Sie uns speziell über den Tätigkeitsbereich Bildung und Integration informierten.
Und besonders in diesem Bereich zeigen sich meines Erachtens die großartigen Leistungen Ihres Teams. Denn gerade dort, wo Menschen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Aussehen und Herkunft – für andere Menschen Verantwortung übernehmen, sich ihren Fähigkeiten entsprechend ehrenamtlich einbringen und andere damit unterstützen, geschieht Integration par excellence.
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Grußwort von Matthias Kihn
Landrat Rudolf Handwerker spricht auf dem BRK Sommerfest
Auszug aus seiner Fest-Ansprache am 27. Juli in Haßfurt
Das Mehrgenerationenhaus Haßfurt unter unserer Trägerschaft besteht seit 2008 und ist ein Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
„Starke Leistung für jedes Alter“ – dieses Motto erwecken wir zum Leben. Wir fördern das Miteinander und die gegenseitige Unterstützung der Generationen. Wir schaffen und vermitteln Dienstleistungen, die die Menschen verschiedenen Alters brauchen.
Im Mehrgenerationenhaus Haßfurt werden die Prinzipien der Großfamilie in moderne Formen übertragen. Alle Altersgruppen haben in den offenen Tagestreffpunkten ihren Platz. Alt und Jung verbringen gemeinsame Stunden, essen und spielen gemeinsam, lernen mit- und voneinander, unterstützen sich gegenseitig oder nehmen angebotene Dienstleistungen wahr.
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Landrat Rudolf Handwerker spricht auf dem BRK Sommerfest
Ministerialdirektor Dieter Hackler schreibt
zum Thema Innovationshaus
Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II;
Beteiligung als Innovationshaus
Sehr geehrte Frau Greger,
sehr geehrte Damen und Herren,
„Innovationshäuser“ sind besonders fortschrittliche Mehrgenerationenhäuser, die wichtige Impulse in das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser geben werden. Sie werden in besonderer Weise dazu beitragen, dass auch das neue Programm erfolgreich umgesetzt wird. Ihr Mehrgenerationenhaus hat damit eine Vorreiterrolle übernommen!
Dafür danke ich Ihnen sehr – auch im Namen von Frau Ministerin Dr. Kristina Schröder. Ich weiß, dass dies für Sie mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden ist, der neben der täglichen Arbeit nicht einfach zu leisten sein dürfte.
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Ministerialdirektor Dieter Hackler schreibt
zum Thema Innovationshaus
Grußwort von Frau Dr. Susanne Kastner, MdB
im Anschluss an ihren Besuch im MGH am 19.04.2012
3. Mai 2012
Sehr geehrte Frau Greger,
liebes Team im Mehrgenerationenhaus in Haßfurt,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen über Ihre Aktivitäten in den vergangenen Wochen und Monaten, die ich stets mit großem Interesse verfolge. Auch bei meinem Besuch Ende April konnte ich mich gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus dem Deutschen Bundestag wieder einmal von der ansprechenden Gestaltung und der Lebendigkeit Ihres Hauses überzeugen. Es ist schön, dass diese Einrichtung von der Bevölkerung so gut angenommen wird und sich so viele Menschen hier wohl fühlen und auch einbringen können.
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Grußwort von Frau Dr. Susanne Kastner, MdB
Zusage – Projekt Bildungspartnerschaften …
… in der Familienbildung unter besonderer Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund
Schreiben aus dem DRK Generalsekretariat in Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für die Teilnahme an der Ausschreibung zum Projekt „Bildungspartnerschaften in der Familienbildung unter besonderer Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund“ bedanken. Gleichzeitig möchten wir Ihnen gratulieren! Nach Durchsicht der zahlreichen Einsendungen aus dem gesamten Bundesgebiet freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr Konzept uns so überzeugt hat, dass Sie zu den ersten 15 ausgewählten Modellstandorten gehören, die ab 1. April 2012 starten können.
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Zusage – Projekt Bildungspartnerschaften …